Kommentar
Arbeiten und Freizeit unter einen Hut bringen

- hochgeladen von Tanja Handlfinger
Diese Woche habe ich mich umgehört, was die im Bezirk St. Pölten lebenden Menschen von einer Viertagewoche halten. Und ja, wie bei vielen Themen im Leben ist auch dieses eines, wo die Meinungen auseinandergehen. Die einen wären sofort dafür, ihre Vollzeitanstellung an vier Tagen abzuarbeiten, andere wiederum lehnen strikt so eine Regelung ab. Überraschend: Auch bei Eltern sind die Meinungen geteilt. Viele würden sich einen freien Tag mehr wünschen, um private Angelegenheiten, wie z. B. den Weg zur Bank, erledigen zu können, ohne sich einen Urlaubstag nehmen zu müssen, oder um ein verlängertes Wochenende genießen zu können. Einige Arbeitgeber haben diese Regelung bereits umgesetzt, einer davon ist das Primärversorgungszentrum in St. Pölten. Hier können sich die Angestellten ihren Dienst aussuchen und profitieren so von einer Viertagewoche. Gerne können Sie mir Ihre Meinung oder Erfahrung mitteilen.
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