Borg-Robotik scheut keine Herausforderung
Forschen und Programmieren im Wettstreit
Fünf Teams von Schülerinnen und Schülern zwischen 12 und 14 Jahren traten im Rahmen der FLL mit ihren Robotern zum Wettstreit an.
Sie mussten mit ihren Lego-Robotern einen vorbestimmten Parcours bewältigen und eine Forschungsfrage zum Thema „Lernen in der Zukunft“ erarbeiten und präsentieren.
Forschungsfrage aus dem Bereich "Klassenzimmer der Zukunft"
Drei Teams aus den Klassen 3C und 3D erbrachten am 12. Dezember im WIFI höchst erfreuliche Leistungen. Sie wurden Dr. Luzia Bock, Mag. Renate Langsam und Mag. Franz Langsam betreut.
Das Team „Die Wolkis“ schaffte es mit seiner fundierten Präsentation über die Lernumgebung in der Zukunft sogar in die Medaillenränge. Es belegte in der Kategorie Forschung den dritten Platz.
Die „Advanced-Robox“ lieferten in jeder Kategorie stabile Ergebnisse. Ihre Lösung zum Forschungsthema „Wie kommt das Wissen ins Gehirn?“ war in der weiteren Zukunft angesiedelt. Während der Lernende Musik hört sollen mitgesendete Signale das Wissen aus einer BOX über NFC direkt in das Gehirn speichern.
Die beste Platzierung der drei Teams in der Gesamtwertung können die vier Schüler des Teams „Robros“ verbuchen. Sie erreichten im Robotgame die 100 Punkte Marke, was in Kombination mit einer gut recherchierten Forschungspräsentation über haptische Hologramme den gesamt fünften Platz einbrachte.
Viertklässler bewährten sich in Wien
Zwei Teams aus der 4D des BRG/BORG St. Pölten fuhren bereits am Samstag, den 29. 11. nach Wien, um sich beim dortigen Regionalwettbewerb zu messen. Ausgezeichnet vorbereitet und betreut von ihren Coaches Mag. Christoph Hödl und Mag. Roman Lahodny mussten sie sich im Wettkampf nur Htl-Schülern geschlagen geben.
Wenn es auch für ein Weiterkommen zum Semifinale in Wattens nicht reichte, waren die Wettbewerbe vor allem in Hinblick auf Technikverständnis und Persönlichkeitsbildung ein wesentlicher Beitrag, zukünftige Herausforderungen in Schule und Beruf zu meistern.
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