Hauptstadtball
Die Landeshauptstadt bittet alle zum Tanz
Alle Ballfans dürfen sich freuen! Am 12. Jänner findet in St. Pölten wieder der Hauptstadtball statt.
ST. PÖLTEN (pw). Am 12. Jänner 2019 heißt es wieder "Alles Walzer": Dann geht in St. Pölten der Hauptstadtball über die Bühne. Die traditionelle Eröffnung des Hauptstadtballs wird mit dem Walzer „Ballsirenen“ von Franz Lehár, getanzt vom Europaballett, erfolgen. Danach geben Barbara Paya und Jörg Schneider gemeinsam mit Schülern der Musikschule St. Pölten das Duett „Lippen schweigen“ zum Besten. Nach der legendären Fächerpolonaise der Tanzschule Schwebach wird dann schließlich die Tanzfläche mit dem Ausruf "Alles Walzer" für alle Tanzfreudigen freigegeben.
Ein absolutes Highlight ist sicher die Mitternachtseinlage: Dom-Organist Ludwig Lusser (an der Orgel) wird gemeinsam mit DJs und dem Europaballett unter der choreografischen Leitung von Renato Zanella einen Auftritt der Extraklasse hinlegen. Fünf Bands liefern an dem Abend die Livemusik, rund 25 Bars inklusive Vinothek und Gin-Bar sowie Drei-Hauben-Köche sorgen für das kulinarische Wohlergehen der Ballbesucher. Einem rauschenden Fest steht somit nichts mehr im Wege.
Jazz, heiße Beats und Schmankerln
Im Sparkassen-Jazzkeller werden "The Ridin`Dudes mit Special Guest Charlie Furthner" die Stimmung anheizen, auf der ACP-Bühne sorgt die Band „The Dreamers“ für tolle Tanzstimmung, ebenso wie die Schickeria, Reini Dorsch & Band. Im Warehouse gibt es den 90er-Klub-Floor mit DJ Leiwand & Manshee und die CottageClub Lounge in der Garage. DJ Nils rockt in bewährter Weise die Disco. Exklusiv wird es an der Austern- und Champagnerbar, erstmals mit dabei ist Hubert Kohlmayer. Karl Bachinger wird vor Ort Schaumrollen frisch zubereiten. Mit Bärnstein hat der Hauptstadtball auch ein innovatives junges Unternehmen zum zweiten Mal mit an Bord – als frech-fruchtige Cocktailvariationen an der Gin-Bar und in der Disco-Bar erhältlich. Im Rahmen der Balleröffnung wird auch diesmal wieder der Landeshauptstadtwein vorgestellt. Er kommt 2018 vom „Frauenzimmer“.
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