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Für unbeschwerte Kinderträume: Tipps zur kindgerechten Wohnraumgestaltung

Mit einer liebevollen Wandgestaltung bekommt ein Kinderzimmer Farbe und Atmosphäre. | Foto: © archideaphoto - Fotolia.com
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  • Mit einer liebevollen Wandgestaltung bekommt ein Kinderzimmer Farbe und Atmosphäre.
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Wenn ein neuer Erdenbürger unterwegs ist, ändert sich für die werdenden Eltern vieles. In die Vorfreude auf das bevorstehende große Ereignis mischen sich häufig auch Bedenken und Fragen, die das zukünftige Leben als Familie betreffen. Jetzt gilt es, viele Vorbereitungen zu treffen und das eigene Leben und den Alltag bestmöglich auf den Familienzuwachs vorzubereiten. Neben wirtschaftlichen Aspekten wie der Planung der finanziellen und beruflichen Zukunft mit Kind steht für die meisten Eltern vor allem die Umgestaltung der eigenen vier Wände im Vordergrund.

Zunächst ist die Frage zu klären, ob der vorhandene Platz ausreicht, um ein weiteres Familienmitglied auch langfristig unterzubringen. Zwar ist der neue Erdenbürger zunächst noch sehr klein und benötigt selbst recht wenig Platz, doch sind auch zahlreiche Utensilien zur Kinderbetreuung und –pflege wie zum Beispiel die Wickelkommode, das Babybettchen und gegebenenfalls ein Laufstall sinnvoll in den eigenen Räumlichkeiten unterzubringen. Besonders günstig ist es natürlich, wenn ein eigenes Zimmer zur Verfügung steht, in dem das Kind sich von Anfang an zu Hause fühlen und seinen Platz einnehmen kann. Nicht immer reicht der vorhandene Platz allerdings aus, um auch langfristig mit einer größeren Familie zu planen und viele Paare streben vor der Geburt des Nachwuchses noch einmal einen Umzug an, um von Anfang an gemeinsam in einer größeren Wohnung oder sogar einem Haus heimisch werden zu können.

Aber unabhängig davon, ob ein Umzug notwendig wird oder die räumlichen Gegebenheiten bereits ausreichend sind, um den Familienzuwachs in angemessener Form unterzubringen, es stehen zahlreiche Veränderungen und Umbauten an, damit das eigene Zuhause von Anfang an kindgerecht eingerichtet ist. Hier spielen unverzichtbare Sicherheitsaspekte eine ebenso große Rolle wie praktische Gesichtspunkte und eine warme, freundliche und damit kindgerechte Atmosphäre. In den folgenden Fragen sind die wichtigsten Gedanken zur kindgerechten Wohnraumgestaltung zusammengefasst. Sie sollen Eltern eine Orientierungshilfe bieten und eine praktische Anleitung zur Umgestaltung des eigenen Zuhauses darstellen.

1. Wieviel Platz braucht ein Kind?
2. Wie sollte ein Kinderzimmer räumlich beschaffen sein?
3. Welcher Fußboden ist für Kinder besonders gut geeignet?
4. Welche Möbel sollte ein Kinderzimmer unbedingt enthalten?
5. Wie sollten Möbel für Kinder beschaffen sein?
6. Wo sollte das Kinderbett stehen?
7. Was ist bei der Beheizung und Lüftung eines Kinderzimmers zu beachten?
8. Welche Gegenstände müssen aus Wohnräumen entfernt werden?
9. Welche Sicherheitsvorkehrungen sind grundsätzlich zu treffen?
10. Welche Wandgestaltung ist in einer kindgerechten Umgebung zu wählen?

1. Wieviel Platz braucht ein Kind?

Das ist sicher eine Frage, die sich viele Eltern stellen. Sie ist allerdings nicht so leicht zu beantworten. Natürlich gibt es auch hier wie in jedem Lebensbereich gewisse Richtwerte. So hat das Statistische Bundesamt beispielsweise festgelegt, dass jeder Person in Deutschland im Schnitt ungefähr 42 m² Wohnfläche zur Verfügung stehen. So ganz lässt sich dieser Wert natürlich nicht immer einhalten und Kinder benötigen in der Regel zumindest in den ersten Jahren ihres Lebens auch deutlich weniger Platz. Ein Neugeborenes schläft beispielsweise häufig in den ersten Wochen und Monaten mit im Schlafzimmer der Eltern. Es ist also nicht zwingend ein eigenes Kinderzimmer erforderlich. Erst mit dem Älterwerden benötigen auch Kinder ihre Privatsphäre und einen Platz, an den sie sich zurückziehen können. Sind mehrere Kinder im Haushalt, können sich diese oft ein Kinderzimmer teilen.

Spätestens mit der Pubertät sollte allerdings jedes Kind ein eigenes Zimmer erhalten, um sich entfalten und seine Privatsphäre abstecken zu können. In vielen Familien hat jedes Kind von Anfang an ein eigenes Zimmer, doch dies ist nicht immer erforderlich. Der Platz, den ein Kind für sich benötigt, ist grundsätzlich von seinem Wesen und seiner Entwicklung abhängig. Auf dieser Basis sollten Eltern entscheiden, wie die zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten am besten aufgeteilt werden.

2. Wie sollte ein Kinderzimmer räumlich beschaffen sein?

Wenn die Möglichkeit besteht, einem Kind ein eigenes Zimmer zur Verfügung zu stellen, ist dies sicher auf lange Sicht der Idealfall. Dabei ist die Größe des Zimmers nicht unbedingt entscheidend. Auch wenige Quadratmeter können einem Kind ein gemütliches und kindgerechtes Zuhause bieten. Einige Aspekte sollten bei der Wahl des Kinderzimmers allerdings bedacht werden. Der Raum sollte trocken und frei von Schimmel sein, da besonders Kinder sehr anfällig für gesundheitliche Probleme durch Sporenbelastung sind. Eine ausreichende Belüftungs- und Beheizungsmöglichkeit ist deshalb in einem Kinderzimmer sehr wichtig. Außerdem sollte der Raum hell und freundlich sein und idealerweise mindestens ein großes Fenster beinhalten, das sich öffnen lässt. Ein Raum ohne Tageslicht oder Belüftungsmöglichkeit ist als Kinderzimmer nicht gut geeignet. Um zu jeder Tageszeit einen ruhigen Schlaf zu gewährleisten, sollte das Zimmer außerdem über eine ausreichende Verdunkelungsmöglichkeit bestehen, entweder über einen vor dem Fenster angebrachten Rollladen oder über blickdichte Rollos im Rauminneren.

Besonders für sehr kleine Kinder ist ein barrierefreies Zimmer von großem Vorteil. In einer Maisonettwohnung sollten Kinder also nicht unbedingt einen Raum zugeteilt bekommen, der große Höhenunterschiede oder Treppenstufen enthält. Hier ist die Verletzungsgefahr sehr groß, vor allem dann, wenn Kinder einmal allein in ihrem Zimmer spielen.

3. Welcher Fußboden ist für Kinder besonders gut geeignet?

Egal ob im eigenen Zimmer oder im Rest der Wohnung – Kinder erkunden die ersten Monate ihres Lebens vor allem auf dem Fußboden. Dem Fußbodenbelag ist vor diesem Hintergrund in der gesamten Wohnung besondere Beachtung zu schenken. Ob Teppich, Fliesen, Laminat oder Parkett, der gewählte Fußbodenbelag darf keine Schadstoffe absondern. Verfügt das Zuhause über mehre Etagen oder wohnen sogar Nachbarn im Untergeschoss, ist ein lärmreduzierender Fußboden zu empfehlen, da es beim Spielen und Toben gerne einmal lauter werden kann. Ein besonders harter Fußbodenbelag wie Fliesen sollte in den ersten Jahren mit weichen Teppichen belegt werden, um die Verletzungsgefahr für das Kind zu reduzieren. Dies gilt auch für besonders glatte und rutschige Materialien. Hier sollte entweder ein Rutschschutz angebracht werden, oder Eltern müssen darauf achten, dass ihr Kind immer rutschfeste Sohlen trägt, wenn es zu Hause herumläuft.

Ist der Boden sehr kalt, weil er beispielsweise über einem Keller oder direkt über der Erde liegt, sollte eine Fußbodenheizung in Betracht gezogen werden. Aus praktischen Gesichtspunkten empfiehlt sich außerdem ein Fußbodenbelag, der strapazierfähig und leicht zu reinigen ist. Gerade in jungen Jahren lassen Kinder häufig etwas fallen und es kann verstärkt zu Flecken oder auch Abschürfungen auf teuren Materialien kommen. Ein kindgerechter Fußbodenbelag macht alles mit und lässt sich jederzeit mühelos reinigen.

4. Welche Wandgestaltung ist in einer kindgerechten Umgebung zu wählen?

Bei der kindgerechten Wandgestaltung sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Meist empfiehlt es sich, entweder das Kinderzimmer besonders farbenfroh zu gestalten, oder, falls in den ersten Jahren keines zur Verfügung steht, einen Bereich der Wohnung zur Kinderecke zu erklären und dort eine besonders kindgerechte Wandgestaltung vorzunehmen. Wichtig ist hierbei, dass die verwendeten Materialien und Farben in der gesamten Wohnung keine gesundheitsschädlichen Dämpfe absondern. Bei der Farbwahl sind der eigene Geschmack und der des Kindes maßgeblich. Allerdings ist hier zu beachten, dass sich Geschmäcker im Laufe der Zeit ändern können, dies gilt insbesondere für Kinder. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, wählte eine neutrale aber heimelige Grundfarbe und peppt sie mit farblichen Akzenten wie einer Borte, einer Wand in Kontrastfarbe oder farbenfrohen Wanddekorationen auf. Unter wandtattoo.de finden Eltern zum Beispiel einen Ratgeber zur kindgerechten Wandgestaltung mit Tattoos und Klebebildern, die sich jederzeit spurlos wieder ablösen lassen und so die nötige kreative Flexibilität gewährleisten. So kann das Kinderzimmer im Laufe der Jahre immer wieder eine farbliche Umgestaltung erfahren, ohne dass gleich neu tapeziert oder ganz neu gestrichen werden muss.

5. Welche Möbel sollte ein Kinderzimmer unbedingt enthalten?

Steht ein eigenes Kinderzimmer zur Verfügung, stellt sich die Frage nach der richtigen Möblierung. Die Grundausstattung eines Kinderzimmers ist recht einfach und wird von den meisten Möbelherstellern bereits bei der Produktzusammenstellung berücksichtigt. In den ersten Jahren benötigt ein Kind vor allem ein ergonomisches und kindgerechtes Bett. Ideal ist ein Gitterbett, das mehrfach höhenverstellbar ist und später zu einem gitterfreien Bett umgebaut werden kann. Hinzu kommen eine Wickelkommode, die außerdem Platz für alle notwendigen Pflegeprodukte bietet, sowie ein geräumiger Kleiderschrank mit sinnvollen Unterteilungen, in denen alle Kleidungsstücke und sonstigen Utensilien des Kindes Platz finden. Besonders gut geeignet sind Kleiderschränke mit höhenverstellbaren Aufhängungsvorrichtungen, die im Laufe der Jahre mitwachsen können. Mit ein paar Kisten oder Truhen zur Aufbewahrung von Spielsachen und anderen Habseligkeiten ist die Kinderzimmereinrichtung auch schon komplett.

6. Wie sollten Möbel für Kinder beschaffen sein?

Bei den Möbeln für das Kinderzimmer und eine kindgerechte Umgebung kommt es vor allem auf Qualität an. Erfahrungsgemäß verändern sich Kindermöbel in den ersten Jahren wenig und sollten deshalb auf eine lange Lebensdauer ausgelegt sein. Hochwertige Materialien, eine einwandfreie Verarbeitung und die Option zum Mitwachsen sind hier das A und O. Kindermöbel vom Fachmann sind meist entsprechend konzipiert So kann das Babybett meist mit wenigen Handgriffen zum Jugendbett umfunktioniert werden und die Wickelkommode lässt sich durch Abnehmen des Aufsatzes zu einer einfachen Kommode mit viel Stauraum umwandeln.
Darüber hinaus ist Sicherheit ein wichtiger Aspekt bei der Wahl der Kindermöbel. Abgerundete Kanten, ein stabiler Stand und spezielle Vorrichtungen, die es ermöglichen, Schranktüren und Schubladen abzusperren, gehören bei vielen Herstellern bereits standardmäßig zum Sortiment. Hier sollten Eltern auf Qualität und Vielseitigkeit achten und keine allzu großen Kompromisse eingehen. Schließlich sind kindgerechte Möbel meist eine Investition für viele Jahre.

7. Wo sollte das Kinderbett stehen?

Auch hier gibt es keine eindeutige Antwort, nur Empfehlungen. Viele Eltern stellen das Kinderbett in den ersten Wochen beispielsweise mit in das eigene Schlafzimmer, andere Kinder schlafen von Anfang an in ihrem eigenen Zimmer. Wichtig ist allerdings, dass das Kinderbett so zum Stehen kommt, dass es keiner direkten Zugluft ausgesetzt ist. Auch unmittelbar vor der Heizung steht das Kinderbett nicht ideal. Außerdem sollte der Raum, in dem das Kinderbett steht, gut zu lüften und abzudunkeln sein. In einem viel genutzten Wohnraum ist es grundsätzlich eher zu unruhig für ein Kinderbett. Besonders für den Tagschlaf sollte ein Raum gewählt werden, in dem das Kind richtig zur Ruhe kommt und nicht ständig gestört wird.

8. Was ist bei der Beheizung und Lüftung eines Kinderzimmers zu beachten?

Ein Kinderzimmer und auch alle anderen Räume, in denen sich Kinder aufhalten, sollten wohl temperiert sein und regelmäßig sorgfältig gelüftet werden. Am besten ist eine direkte Lüftung über Fenster und Türen, da so der Sauerstoffgehalt der Luft im Rauminneren besonders schnell angereichert werden kann. Durch das sorgfältige Heizen und Lüften eines Raumes wird auch der Feuchtigkeitsgehalt ganz natürlich reguliert und es kommt nicht zu einem Feuchtigkeitsstau oder Schimmelbildung. Beim Lüften sollten Kinder allerdings nie der direkten Zugluft ausgesetzt sein und vor allem während des Schlafens ist Zugluft unbedingt zu vermeiden.

Was die Temperatur im Kinderzimmer und den sonstigen Räumen der Wohnung angeht, gibt es zahlreiche Empfehlungen für Eltern. Besonders wichtig ist die Schlaftemperatur. Sie sollte bei ungefähr 21 bis 22 ° C liegen, bei älteren Kindern auch bei 16 bis 18 ° C, da so die optimalen Schlafbedingungen für Kinder geschaffen werden. Bei Neugeborenen sollten Eltern die Temperatur im Kinderzimmer besonders sorgfältig kontrollieren, da zu stark beheizte Räume Experten zufolge das Risiko des plötzlichen Kindstods erhöhen können.

9. Welche Gegenstände müssen aus Wohnräumen entfernt werden?

Wenn ein Kind im Haushalt lebt, ist immer Vorsicht geboten. Besonders, wenn der kleine Erdenbürger schon aktiv ist und sich frei durch die Wohnung bewegen kann. In diesem Fall sind alle Gegenstände aus dem Kinderzimmer und anderen Wohnräumen zu entfernen, an denen sich das Kind verletzten kann. Dies gilt besonders für scharfe, spitze und kantige Gegenstände. Eine erhöhte Gefahr geht auch von sehr kleinen Gegenständen aus, die Kinder verschlucken könnten. Im Sinne der Eltern ist es außerdem, zerbrechliche und wertvolle Gegenstände aus der Reichweite von Kindern zu entfernen. So sollten Porzellandekoration, Glas und Kristall aber auch teure Elektrogeräte vorsichtshalber in den ersten Monaten und Jahren auf ein höheres Regalbrett wandern oder sogar in einem Schrank verschlossen werden. Auch Brillen, Handys und andere Gebrauchsgegenstände sind außerhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.

10. Welche Sicherheitsvorkehrungen sind grundsätzlich zu treffen?

Sicherheit wird in Haushalten mit Kindern groß geschrieben. Eltern sollten deshalb das eigene Zuhause kritisch prüfen und alle Aspekte der kindlichen Sicherheit in Betracht ziehen. Zu den grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen gehören Sicherheitssteckdosen, die in jede noch so entlegene Steckdose des Haushaltes eingepasst werden sollten, spezielle Verschlüsse für Schubladen und Türen, um sowohl die kindlichen Finger vor Quetschungen als auch die Schrankinhalte vor Schäden zu schützen, und Absperrungen und Gitter vor Treppenabsätzen und an offenen Türen. Außerdem sind, wie bereits in Frage 8 erwähnt, alle gefährlichen Gegenstände aus der Wohnung oder zumindest aus der Reichweite des Kindes zu entfernen.

Medikamente, Reinigungsmittel und ähnliche schädliche und giftige Stoffe müssen unbedingt in einem verschlossenen Schrank aufbewahrt werden, zu dem das Kind keinen Zugang hat. Auch an Herd und Backofen sind spezielle Sicherheitsvorkehrungen anzubringen, damit das Kind die Geräte nicht selbstständig einschalten kann. All diese Sicherheitsvorkehrungen können allerdings die Aufsichtspflicht der Eltern nicht ausreichend ersetzen.

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