Rock aus Wölbling: Eine harte Dosis Sozialkritik

Nach zweijähriger Bandgeschichte die erste CD: Martin aus Wölbling mit Maxl, Lorenz und Simon (v.l.). | Foto: Restare

ST. PÖLTEN/WÖLBLING (db). 2013 gegründet, kann sich die vierköpfige Truppe von "Restare" schon einige Fernsehbeiträge, den Sieg beim österreichweiten "Plug & Play"-Contest sowie das Tomorrow Festival 2014 auf die Kappe schreiben. Am 19. September veröffentlicht die Band nun ihr Debüt-Album „Das ist der Anfang“. Wir haben uns mit den Musikern um Martin aus Wölbling unterhalten.

Was hat euch dazu angetrieben, Musik zu machen und eine Band zu gründen?
SIMON: "Musik ist etwas Wunderschönes und Bewegendes. Jeder kennt eine Numme, die einem die Gänsehaut über den Rücken treibt, und der Gedanke selbst einmal so eine Nummer zu schreiben, ist die Motivation hinter unserem musikalischen Schaffen."

Mit welcher Band würdet ihr gerne einmal die Bühne teilen?
LORENZ: "Da jeder von uns komplett verschiedene Lieblingsbands hat werden das jetzt mehrere Antworten." (lacht)
MARTIN: "Ganz klar: AC/DC"

Was ist die Message hinter euren Texten?
MAXL: "Kurz gesagt sind es Lieder, die das Leben schreibt. Es geht zum Beispiel um eine Trennung und das Verlassen werden. Das Lied Generation Y enthält wiederum eine gehörige Portion Sozialkritik."

Warum der Name Restare?
MARTIN: "Ganz ehrlich? Es ist verdammt schwer, einen klingenden Namen zu finden, der nicht schon vergeben ist. Deshalb sind wir auf Restare (lat. sich widersetzen) gekommen. Klingt nicht schlecht und die Bedeutung hat uns gut gefallen. Nur sprechen ihn alle, uns eingenommen, Englisch aus."

Wieso sind die Texte auf Deutsch?
MAXL: "Der Grund könnte nicht banaler sein: Ich kann mich auf Deutsch einfach besser ausdrücken als auf Englisch."

Was waren die bisherigen Höhepunkt eurer Bandgeschichte?
MARTIN: "Ganz klar, der Auftritt am Tomorrow-Festival, das erste Hosted –by auf GoTV, sowie der Moment, in dem man seine eigene CD in Händen hält."

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