Welttag der sozialen Gerechtigkeit
Unterstützung ist das Wichtigste

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ST. PÖLTEN (pa). Am 20. Februar ist der Internationale Tag der sozialen Gerechtigkeit. Dieser Tag wurde 2009 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen, um auf die weltweite soziale Ungleichheit aufmerksam zu machen. Insbesondere in der Zeit der Corona-Pandemie wird dem Welttag der sozialen Gerechtigkeit eine besondere Bedeutung beigemessen.
In die Arbeitslosigkeit zu rutschen, kann in der heutigen von Leistungs- und Effizienzdenken geprägten Zeit und Arbeitswelt schnell, unerwartet und aus vielerlei, oftmals auch unverschuldeten Gründen geschehen. Das Leben in Arbeitslosigkeit ist alles andere als ein gemütliches: Arbeitslose Menschen sind oft armutsgefährdet und stark von Mehrfachdiskriminierung betroffen. Hinzugesellen kann sich dann ein Rattenschwanz an weiteren Problemen, wie Obdachlosigkeit, gesundheitliche und/oder psychische bzw. psychosomatische Erkrankungen, Alkohol- oder Drogenabhängigkeit und gesellschaftliche Stigmatisierung.
Anlässlich dieses Aktionstages betont Emmaus-Geschäftsführer Karl Langer vor allem die Relevanz und Bedeutung der Arbeitsangebote von Emmaus:
„Die innovativen Arbeitsmodelle bei Emmaus bieten einen besonders niederschwelligen Zugang zur sinnvollen Beschäftigung. Vor allem Langzeitarbeitslose, psychisch kranke und sozial benachteiligte Menschen sollen dadurch gefördert werden, um in der Arbeitswelt wieder Fuß zu fassen.”
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