Weltwundern – stellen wir das Hirn auf den Kopf - Kabarett mit Klaus Eckel

ST. PÖLTEN (red). Im Rahmen der diesjährigen Sprengelversammlung des Bankstellenverbandes Böheimkirchen wurde nicht nur über das erfolgreiche Geschäftsjahr 2016 berichtet, im Anschluss bot die Raiffeisenbank ihren Kunden und Mitgliedern ein aufschlussreiches Kabarett. Klaus Eckel widmete sich diesmal ganz dem Staunen und Wundern.

Passend als Geschenk zum Valentinstag lud die Raiffeisenbank ihre Kunden und Mitglieder zu einem unterhaltsamen Abend mit dem bekannten, niederösterreichischen Kabarettisten Klaus Eckel in die Mehrzweckhalle der Landwirtschaftlichen Fachschule in Pyhra ein. Obmann-Stellvertreter Ferdinand Stelzhammer durfte rund 400 Gäste begrüßen, die der Einladung folgten.
Geschäftsleiter Dir. Franz Gindler berichtete über die gute Entwicklung der Gesamtbank und streifte auch volkswirtschaftliche Themen, die täglich in den Medien auf uns hereinbrechen. Weiters informierte er über das erfolgreich abgelaufene Geschäftsjahr in den Bankstellen Böheimkirchen, Kasten, Kirchstetten, Michelbach und Pyhra.
Im Anschluss stellte Klaus Eckel sein Gehirn auf den Kopf. Über 10.000 Schlagzeilen rattern jedes Jahr durch das menschliche Gehirn. Meistens denkt man sich nur noch: Uff. Eckel vermutet folgendes Problem: Die Erde wiegt 5,972 Trillionen Tonnen. Das Gehirn 1,3 Kilo. Die ganze Welt passt einfach nicht unter eine Schädeldecke. Denn was wäre gewesen, wenn der Neandertaler vor der Keule das iPad erfunden hätte? Man sich im Internet ein neues Gewissen kaufen könnte? Beim Pyramidenbau eine Gewerkschaft mitgesprochen hätte? Oder der Sensenmann völlig unerwartet den Löffel abgibt? Diese und viele weitere Gedanken warten, so Eckel, ungeduldig darauf, zu Ende gedacht zu werden. Und das hat er an diesem Abend ausführlich und absolut unterhaltsam gemacht.

Gut gelaunt widmeten sich im Anschluss alle Gäste sowie die Teams der Böheimkirchner Verbandsbankstellen dem ausgezeichneten Würstelbuffet und den vollmundigen Getränken der Landwirtschaftlichen Fachschule Pyhra.

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