Eigenheim
Rund ums Haus
Den Hausbau mit Köpfchen planen
Der Bau eines Hauses ist meist die größte Investition des Lebens. Eine, die wohl überlegt sein will.
Die eigenen Wohnwünsche kennt man meist recht genau, jedoch fällt es einem oft schwer, die Qualität verschiedener Angebote zu bewerten und zu vergleichen.
Doch wann beginnt man mit der Überlegung, was man eigentlich braucht? Am
Besten bespricht man die Baupläne vorab mit einem Architekten. Es wird empfohlen, sich ausreichend Zeit für die Planung zu nehmen. Wer falsch plant, muss hinterher oft sehr viel zahlen.
Planen mit Fachmann
Wichtig hierbei ist, die Planung von einem Fachmann durchführen
zu lassen. Daraus ergibt sich oft eine Materialeinsparung durch die
optimierte Gestaltung der Rohinstallation.
DesWeiteren werden Deckendurchbrüche und Wandschlitze
für die Leitungsführung, sowohl für Elektro, Heizung und Sanitär
verbessert. Besonders wichtig ist, bereits beim Einreichplan auf die
Elektroverteilung und den Technikraum zu achten.
Zur Herausforderung wird es, wenn nachträglich Anschlüsse gravierend geändert werden. Das könnte im schlimmsten Falle zu zusätzlichen Deckendurchbrüchen und einer geänderten Abwasser- und Grundleitung führen, sofern das überhaupt noch möglich ist.
Das heißt man sollte lieber mehr Zeit in die Planung stecken, als sich hinterher zu ärgern.
Bedürfnisse sind das A und O
Die persönlichen Bedürfnisse der Häuslbauer sind der entscheidendste
Punkt in der Planung. Bauherrn sollten sich schon vorab über verschiedene Technologien informieren und im besten Fall in eine Richtung tendieren.
Bei der Entscheidungsfindung selbst stehen Fachmänner dann mit Rat und Tat zur Seite.
Garteln ist Trend
Blühende Erholungsoasen, farbenprächtige Blumenmeere oder gepflegte Kräuterkästen auf dem Balkon – „garteln“ ist voll im Trend!Die ersten Schneeglöckchen blühen (zumindest in einigen Regionen). Damit beginnt die erste phänologische Jahreszeit des neuen Gartenjahres, der Vorfrühling.
Immer mehr Österreicher bevorzugen Kräuter, Obst und Gemüse aus dem eigenen Garten und genießen die Ernte der eigenen, unbehandelten Früchte.
Alte Sorten hochleben lassen
Die Trends für den heimischen Garten im Jahr 2019 gehen in die Richtung Bienen- und Insektenschutz. Privatgärten sollen zu insektenfreundlichen Paradiesen umgestaltet werden, da die vielen negativen Meldungen über das Bienensterben und den Insektenschwund nicht mehr nur die Tierschützer aufhorchen lässt.Ein weiterer Trend ist zu sehen, dass alte Sorten wieder hochaktuell werden. Gelbe und Rote Beete, Mangold oder die Pastinake, die alten Sorten sind sehr robust, was schlechtes Wetter oder Schädlinge angeht und überzeugen mit einem intensiveren Geschmack.
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