Ihr Schutz gilt den Tieren in Ungarn
In den Tierschutzverein Nanuk investieren die Mitglieder all ihre Freizeit und das ehrenamtlich.
Tiere in Ungarn
"80 Hunde und 40 Katzen werden von uns in Ungarn betreut", so Waltraud Steinwender.
Vor kurzem gründeten die drei den Tierschutzverein Nanuk. "Dieser Verein hilft misshandelten und gequälten Tieren in Ungarn", so Doris Eder. Jedes Wochenende bringen Helfer Futter in den Ort Pusztacsalad.
Dort hat die Wienerin Lidija Zawodsky ein privates Tierheim aufgebaut. "Lidija wollte ein privates Tierheim gründen um die Tiere, die nicht vermittelt wurden, nicht töten zu müssen", so Waltraud Steinwender, Schriftführerin im Verein.
Deshalb ist der Verein auf ehrenamtliche Tätigkeiten angewiesen, bekommt keinerlei Unterstützung vom ungarischen Staat. "Ein Hundenarr war ich schon von Kindheit an", erzählt Doris Eder, die selbst vier Hunde besitzt. Zum ersten Mal engagiere sie sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich. Freunde helfen bei der Instandhaltung der ungarischen Pflege- und Auffangstation mit.
Auch dieses Wocheenende brechen sie wieder nach Ungarn auf.
Zur Sache:
Die Villacherin Doris Eder, Waltraud Steinwender und Lidija Zawodsky haben den privaten Tierschutzverein Nanuk gegründet. Dieser unterstützt herrenlose Hunde und Katzen in Ungarn.
Infos auf Facebook: Tierschutzverein-Nanuk
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