Für 2,7 Millionen

Die Fachberufsschule St. Veit wird klimafit gemacht

Mit einer Großinvestition soll die Fachberufsschule in St. Veit zukunftsfit gemacht werden.

ST. VEIT. 2,7 Millionen Euro investiert das Land Kärnten in die Sanierung und Adaptierung der Fachberufsschule St. Veit an der Glan. Einen entsprechenden Akt bringen Finanzreferentin LHStv.in Gaby Schaunig und Bildungsreferent Landesrat Daniel Fellner in der kommenden Regierungssitzung ein. „Mit der Umsetzung der baulichen Maßnahmen möchten wir einerseits beste Lern- und Lehrbedingungen für die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrerinnen und Lehrer schaffen und gleichzeitig das bestehende Gebäude klimafit machen“, erklären Schaunig und Fellner.

Das ist geplant

So wird das Heizsystem komplett umgestellt, und zwar auf eine Fußbodenheizung, die über eine Luft-Wärme-Pumpe versorgt wird. „Im Hinblick auf die zukünftig geplante PV-Anlage auf dem Dach ist dies langfristig die wirtschaftlichste und ökologisch nachhaltigste Lösung“, erklärt Schaunig. Auch die Bodenaufbauten werden erneuert – wärmegedämmt und feuchtigkeitsisoliert sorgen sie künftig nicht nur für ein besseres Raumklima, sondern erfüllen auch zeitgemäße ökologische Standards

Bis Frühjahr 2024

Für rund 900 Schüler wird die Fachberufsschule St. Veit künftig ausgelegt sein. Sie deckt als Kompetenzzentrum die Themenbereiche Economy, IT, Elektrotechnik (Kelag-Schule), Finanzen und Rechnungswesen, Büro und Verwaltung sowie Labor/Chemie/Pharmazeutik ab. Die umfassenden Sanierungsarbeiten sollen bis Frühjahr 2024 abgeschlossen sein.
 2,7 Millionen Euro investiert das Land Kärnten in die Sanierung und Adaptierung der Fachberufsschule St. Veit an der Glan. Einen entsprechenden Akt bringen Finanzreferentin LHStv.in Gaby Schaunig und Bildungsreferent Landesrat Daniel Fellner in der kommenden Regierungssitzung ein. „Mit derür rund 900 Schüler wird die Fachberufsschule St. Veit künftig ausgelegt sein. Sie deckt als Kompetenzzentrum die Themenbereiche Economy, IT, Etrotechnik (Kelag-Schule), Finanzen und Rechnungswesen, Büro und Verwaltung sowie Labor/Chemie/Pharmazeutik ab. Die umfassenden Sanierungsarbeiten sollen bis 2024 abgeschlossen sein.