öFIBER
Glasfaser bringt Stadt und Land zusammen
Ausbau im Görtschitztal als Modell für Kärnten.
ST. VEIT. Als eine der ersten Gemeinden wird Kappel am Krappfeld flächig mit öFIBER-Glasfaser versorgt werden. „Mit dem Breitbandausbau in unserer Gemeinde werden wir die gleichen Rahmenbedingungen wie in einem Ballungsraum haben“, unterstreicht die Bürgermeisterin der Gemeinde Kappel am Krappfeld, Mag. Dr. Andrea Feichtinger, die Bedeutung des Breitband-Ausbaues für die Haushalte und die Unternehmen. „Gerade die Pandemie hat klar gezeigt, dass eine leistungsfähige Internetinfrastruktur für die Menschen enorm wichtig ist“, verweist Feichtinger auf den Boost, den Themen wie Homeoffice oder Online-Arbeit in den letzten beiden Jahren erfahren haben. Bis 3. Juni kann in Kappel der öFIBER-Anschluss zum Aktionspreis bestellt werden.
Leistungsfähiges Internet auch am Land
„Die Attraktivität von Gemeinden steigt durch den Glasfaseranschluss mit öFIBER messbar“, weiß der öGIG-Geschäftsführer Hartwig Tauber aus Gemeinden, in denen der Ausbau bereits vor einigen Jahren umgesetzt wurde. „Ein leistungsfähiger Internetanschluss ist heute eine unerlässliche Infrastruktur - besonders in ländlichen Gemeinden“, so Tauber weiter und ergänzt: „Mit öFIBER bieten wir ein Glasfaserprodukt, dass auch außerhalb des Görtschitztals für jeden Kärntner Haushalt und Betrieb die richtige Lösung bietet.“ 12.700 Anschlüsse werden derzeit im Görtschitztal durch die öGIG, gemeinsam mit BIK, errichtet.
20 Millionen vom Land und Bund
„Das Land Kärnten und der Bund unterstützen den Ausbau im Großraum Görtschitztal mit insgesamt rund 20 Millionen“, unterstreicht der Geschäftsführer der Breibandinitiative Kärnten, Peter Schark, die wichtige Initiative des Landes beim Glasfaserausbau. Weitere 20 Millionen Euro werden vom Projektpartner, der Österreichischen Glasfaser-Infrastrukturgesellschaft (öGIG), investiert, wodurch die Gemeinden mit einem hohen Abdeckungsgrad ausgebaut werden können.
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