Hirsch im falschen Jagdgebiet erlegt
Zum Zeitpunkt des Schusses soll sich das Wild auf einer Eigenjagd befunden haben.
BEZIRK. Am 22. November gegen 16.30 Uhr schoss ein 79-jähriger Jagdausübungsberechtigter aus dem Bezirk im Jagdgebiet einer Gemeindejagd auf einen Hirsch und erlegte ihn. Zum Zeitpunkt der Abgabe des Schusses soll sich das Wild jedoch auf einer benachbarten Eigenjagd befunden haben.
Wild erlegt
Der Jagdausübungsberechtigte und sein 45-jähriger Begleiter sind laut Aussendung der Polizei verdächtig, das erlegte Wild von der Eigenjagd in das Jagdgebiet der Gemeindejagd verbracht zu haben.
Nach Abschluss der Erhebungen werden sie der Staatsanwaltschaft Klagenfurt angezeigt.
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