Hemmaland
Regionalverein Hemmaland profitierte von der Förderperiode
Hemmaland-Obmann Franz Pirolt berichtete bei der Jahressitzung des Hemmalandes über Erfolge in der Region.
HEMMALAND. "Nach sechs Jahre Bemühungen, wie Unterschriftenaktionen, Resolutionen auf Landesebene, Kooperationen mit der Ärztekammer, sowie Einsprüchen bei der Landes- und Bundesschiedskommission gelang es, wieder eine Planstelle für Radiologie in Althofen zu schaffen. Damit können nun weite Anfahrtswege für Patienten aus den Talschaften vermieden werden", freut sich Pirolt.
Der Hemmaland-Obmann informierte, dass die Messe Mittelkärnten vom 5. bis 7. Juni in der Stadthalle Althofen statttfinden wird. "Die Trägerschaft wurde vom Regionalverein Hemmaland und der Stadtgemeinde Althofen übernommen", klärt der Straßburger Bürgermeister auf.
Gemeinden profitieren
Eine Erfolgsbilanz präsentierte auch der scheidende Regionalmanager Andreas Duller. „Wir konnten in dieser Förderperiode 80 Projekte für Mittelkärnten einreichen und dabei 4,7 Millionen Euro an Fördermittel ausschöpfen. Auch zahlreiche Hemmalandgemeinden profitieren davon“, berichtete Duller.
Pirolt dankte im Rahmen der Sitzung den Regionspartnern Deutsch Ordenspital Friesach, dem Bistum Gurk und der Brauerei Hirt. „Dem neuen Bischof Josef Marketz und Generalvikar Johann Sedlmaier wünschen wir viel Erfolg und Gottes Segen für ihr künftiges Wirken. Unsere Regionsgemeinden freuen sich schon auf eine harmonische Zusammenarbeit mit den neuen Kirchenverantwortlichen“, so der Hemmalandobmann Pirolt.
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