Chor 1863 St. Veit/Glan
Traditionschor im Museum St. Veit gebührend präsentiert

Museumsleiter Stefan Regenfelder, Christine Strohmaier, Bürgermeister Martin Kulmer, Marianne Steinberger, Obfrau Kerstin Staudacher und Paul Hirsnik | Foto: Peter Pugganig
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  • Museumsleiter Stefan Regenfelder, Christine Strohmaier, Bürgermeister Martin Kulmer, Marianne Steinberger, Obfrau Kerstin Staudacher und Paul Hirsnik
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160 Jahre stolze Chorgeschichte im Museum St. Veit

ST. VEIT. Das Museum St. Veit eröffnet mit Stolz einen neuen Ausstellungsbereich, der der langen und ereignisreichen Geschichte des Chor 1863 St. Veit/Glan gewidmet ist. In der Stadtgeschichteausstellung im Dachgeschoss findet diese nun den ihr gebührenden Rahmen.

Faszinierende Zeitreise
Die Anfänge des Chor 1863 St. Veit/Glan reichen bis ins Jahr 1863 zurück, als Seraphin R. Von Koschaker die Gründung des Vereins mit einem Rundschreiben an 52 Herren anregte. Seitdem hat der Chor eine faszinierende Reise durch die Zeit gemacht und zahlreiche Höhepunkte sowie Herausforderungen erlebt. Heute, 160 Jahre später, bilden die Sängerinnen und Sänger des Chores einen wichtigen Kulturträger in der Region.

Die neue Ausstellung im Museum St. Veit am Hauptplatz 29 präsentiert beeindruckende Exponate, die die bewegende Geschichte des Chores illustrieren. Von den historischen Festschriften zu den Jubiläumsfeiern im Jahr 1893, 1963, 1988 und 2013 bis hin zu bedeutenden Auszeichnungen wie der Walther-von-der-Vogelweide-Medaille, die dem Chor im Jahr 1953 vom Österreichischen Sängerbund verliehen wurde: Durch die unterschiedlichsten Exponate erhalten die Besucherinnen und Besucher einen faszinierenden Einblick in die Vergangenheit des MGV St. Veit/Glan.

Besonders beeindruckend sind auch die zahlreichen Bilder, die die wichtigsten Jubiläen des Chores dokumentieren, angefangen von der Gründung im Jahr 1863 bis zum 160-jährigen Jubiläum im Jahr 2023. Die Vereinsfahne, dem Original aus dem Jahr 1864 nachempfunden, ein Symbol des Vereins und heute noch zu besonderen Anlässen im Einsatz, ist ebenfalls Teil der Ausstellung.

Bedeutend für die Stadt
"Die Geschichte des Chor 1863 ist untrennbar mit der Geschichte unserer Stadt verbunden. Daher freue ich mich außerordentlich, dass das Museum St. Veit einen neuen Ausstellungsbereich für diesen bedeutenden Chor eröffnet", betont Ing. Martin Kulmer, der
Bürgermeister von St. Veit.

Kerstin Staudacher, die Obfrau des Chores, betont seine Bedeutung für das kulturelle Leben der Region: "Der Chor hat über die Jahre hinweg eine wichtige Rolle in unserer Gemeinschaft gespielt. Wir sind stolz darauf, dass unsere Geschichte nun im Museum St. Veit gewürdigt wird."

Auch Stefan Regenfelder, der Museumsleiter, freut sich über die neue Ausstellung: "Der Chor 1863 ist ein kostbarer Teil unserer regionalen Kultur. Die Exponate vermitteln einen Einblick in die lebhafte Musikgeschichte unserer Stadt und tragen einen weiteren wichtigen Teil zur Vielfalt unseres Museums bei."

Festmesse im Oktober
Die Ausstellung ist ab sofort im Dachgeschoss des Museums St. Veit zu besichtigen und lädt alle Interessierten dazu ein, die bewegende Geschichte des Chores, einen der so vielen spannenden Aspekte der Stadtgeschichte, neu zu entdecken. Am 22.10. feiert der Chor 1863 in der St. Veiter Klosterkirche noch eine Festmesse zu ihrem 160-jährigem Bestehen und freut sich, auch dort zahlreiche Musikliebhaberinnen und Musikliebhaber begrüßen zu dürfen.

Öffnungszeiten Museum Saison 2023:
Mai, Juni und September:
Donnerstag bis Montag jeweils von 10-12 und 14 bis 18 Uhr geöffnet | Dienstag und
Mittwoch geschlossen
Juli und August:
Durchgehend geöffnet von Montag bis Sonntag
jeweils von 10-18 Uhr
Kontakt:
Museum, Hauptplatz 29, 9300 St. Veit/Glan;
04212/28995; www.museum-stveit.at; museum@museum-stveit.at

Museumsleiter Stefan Regenfelder, Christine Strohmaier, Bürgermeister Martin Kulmer, Marianne Steinberger, Obfrau Kerstin Staudacher und Paul Hirsnik | Foto: Peter Pugganig
Foto: Museum St. Veit
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