Die Damen der Brückl hotvolleys auch heuer wieder im ersten Tabellendrittel der 2. Bundesliga zu finden.
Brückl hotvolleys spielen wieder vorne mit

BRÜCKL (rl). "Zu Beginn habe ich befürchtet, dass es nach den Erfolgen des Vorjahres mühsam wird", erzählt Brückl Trainer Karl Gorton-Hülgerth, "aber wir sind auch heuer ganz gut unterwegs." Zur Vorbereitung gab es ein Trainingslager in Bleiburg wo auch drei Spielerinnen der TVolleys St. Veit etwas in die Brückler Arbeit hineinschnuppern durften.

Siege nach Niederlage

Durch die Auftaktniederlage gegen Jennersdorf ließen sich die Brücklerinnen nicht aus dem Konzept bringen und siegten gegen UVC Holding Graz und Akademie Graz klar mit 3:0. "Auswärts haben wir noch etwas Probleme", so der Coach weiter, "da fehlt uns noch die Routine." Als eine der jüngsten Mannschaften (Durchschnittsalter 18 Jahre) kommt es noch öfters zu Leistungsschwankungen. "Gegen den Erstligisten Hartberg haben wir im Cup-Spiel noch phasenweise gut mithalten können, gegen Liga-Nachzügler Wolfsberg haben wir im zweiten Satz Probleme gehabt", analysiert Gorton-Hülgerth.

Starke Mitte

"Unsere Stärke ist die Mitte", fährt der Trainer fort, "da sind wir mit Theresa Scheitz, Alexandra Jordan und Celine Murnig gut aufgestellt." Im Aufspiel kann "Bimbo" Gorton-Hülgerth auf die, mit 20 Jahren bereits erfahrene Bojana Despotovi´c zurückgreifen. "Auch unsere zweite Aufspielerin, Celina Aschbacher kommt immer besser ins Spiel und bekommt immer wieder eine Chance, sich zu beweisen", freut sich der Coach, der auch heuer wieder mit seinen Damen vorne mitspielen möchte. "Natürlich träumt man von einem Aufstieg in die erste Liga, aber realistisch ist so ein Ziel nicht", lächelt Gorton-Hülgert.

Sieg gegen die Leader
Auch die 3:2 Niederlage gegen die Wildcats aus Klagenfurt brachte keine Unruhe ins Team. Bereits eine Woche später folgte ein Auswärtssieg gegen den VC Hausmannstätten (derzeit Platz 1 in der Tabelle) und am vergangenen Wochenende wurden die Tabellenführerinnen vom ATSE Graz von den Brückler Damen mit einer 3:2 Niederlage nach Hause geschickt. "Bei der tollen Unterstützung unsrer Fans kämpfen die Mädels um jeden Ball", so der Coach.

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