Hochpetzen
Petzen Talstation (650m)- einige Radler und Wanderer standen schon da und warteten darauf das es los geht.
Oben angekommen (1700m) wurden schon Vorbereitungen getroffen für den Anna- Kirchtag . „ Der Berg ruft“
Ein Blick in die Kapelle und dann ca 150 hm hinunter am See vorbei zur Krischahütte (1578m) um dann durch den Graben auf die andere Seite zu gelangen damit ich den Gipfel des Hochpetzen (2113m)erreiche. Also rund 620 Meter wieder hinauf. Angenehm kühl war es im Wald an schmalen Wegen hinauf zu kraxeln. Ziemlich steil und dann die Erlösung eine Wiese lud zum Entspannen ein um dann noch den Rest zu schaffen. Das Gipfelkreuz schon im Visier lies ich meine Blicke um das Felsgebiet gleiten das sich traumhaft und fast einzigartig darbot. Eine Gruppe Wanderer waren auch eben angekommen und wir kniepsten und drückten die Kameras und fast schien es schon so zu sein das niemand mehr wusste wer zusammen gehört. Spaß vorprogrammiert. Nach der Stärkung machte ich mich dann auf, die Runde über dem Knieps (2109m) zu vervollständigen. Zwischen Kiefern und steil abfallenden Felswänden teilweise am Grad entlang (Grenzweg zu Slowenien) genoss ich die wunderbaren Ausblicke und es war angenehm dass es bewölkt war, hier zu schlendern.
Nun – ich musste wieder runter, natürlich ebenso steil – teils Lifttrasse und Schipiste. Also gemütlich bergab zumal ja noch etwas Zeit blieb bis der letzte Lift fuhr. Im Tal habe ich mich wieder auf mein Moperle gesetzt und ratterte „echt gmiatli“ mit tollen Eindrücken heimwärts zu.
Alfons Lepej
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