Mock spricht über Rückzug aus der Kommunalpolitik
In zwei Jahren wolle sich der wiedergewählte SPÖ-Stadtparteiobmann zurückziehen.
ST. VEIT. "Über 30 Jahre erfolgreiche Arbeit für St. Veit und seine Bevölkerung sind genug. Es ist an der Zeit, das Zepter in jüngere Hände zu legen", sagte der St. Veiter Bürgermeister Gerhard Mock bei der turnusmäßigen Stadtkonferenz gestern, Dienstag.
In rund zwei Jahren wolle er sich aus der Kommunalpolitik zurückziehen. Als sein Nachfolger als Stadtparteiobmann und Bürgermeister ist der Erste Vizebürgermeister, Martin Kulmer, vorgesehen. Großes Ziel müsse es sein, die erfolgreiche Arbeit im Sinne sozialdemokratischer Grundsätze für St. Veit fortzusetzen und bei der Gemeinderatswahl im März 2021 die absolute SPÖ-Mehrheit zu verteidigen.
Zuvor wurde Mock mit 100 Prozent der Stimmen als Stadtparteiobmann wiedergewählt. Mit Daniel Danko, Patrick Egger, Verena Seunig und Björn Wilhelmer-Zitter wurden zudem vier neue Mitglieder in die Stadtparteileitung aufgenommen.
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