Landesweite Katastrophenübung
Florianis tirolweit im Übungseinsatz

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Unter dem Namen "AETOS 2019" ging am Samstag tirolweit eine Katastrophenübung von beachtlichem Ausmaß über die Bühne. 

STUBAI/WIPPTAL (lg). In Geröll eingeklemmte Personen in Mühlbachl, im Lift eingesperrte Personen im Fulpmer Rathaus und eine Überflutung beim Klaus Äuele: So lauteten nur einige der Übungsannahmen im Stubai und Wipptal. Ziel der bezirksübergreifenden Katastrophenübung "AETOS 2019" mit insgesamt 856 Feuerwehrleuten, 96 geretteten Personen aus 86 Szenarien und 154 Fahrzeugen war die Mobilisierung der Katastrophenschutzzüge, die bekanntlich im Fall von Großschadenslagen schnell für effiziente Hilfe sorgen sollen. Mitten im Geschehen vor Ort waren die beiden Abschnittskommandanten ABI Karl Pajk (Stubai) und ABI Thomas Triendl (Wipptal). 

Übung perfekt verlaufen

„Das sind durchwegs realistische Übungsannahmen“, bestätigt Landes-Feuerwehrkommandant LBD  Peter Hölzl. „Im heurigen Jahr blieben wir zwar etwas verschont, aber die Vergangenheit hat deutlich gezeigt, dass Katastropheneinsätze zu jenen Aufgaben gehören, denen sich die Feuerwehren mit aller Kraft widmen müssen. Die landesweite Übung ist perfekt verlaufen und ich darf mich bei allen Ehrenamtlichen, die hier wieder viel Engagement in ihrer Freizeit gezeigt haben, herzlich bedanken. Wir haben vor allem aber auch gesehen, wo man nachjustieren muss – und das war schließlich das Ziel der Übung.“ Auch Sicherheitsrefertent LHStv. Josef Geisler zeigte sich zufrieden: „Die Feuerwehren sind die tragenden Säulen des Katastrophenschutzes. Ganz wichtig sind die Abstimmung und die Zusammenarbeit. Hier wurde heute ein breites Feld abgedeckt."
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