Jagdhundetreffen in Vill
VILL (kr). Von der Tiroler Bracke über den Jagdterrier und den Wachtelhund bis hin zum Bayrischen Gebirgsscheißhund – am Freitag in Vill beim Gasthof Turmbichl fand das traditionelle Jagdhundetreffen statt! Dabei wurden den JungjägerInnen des Jagdbezirkes Innsbruck-Stadt die vom Tiroler Jägerverband geförderten Jagdhunderassen (Tiroler Bracke, Brandlbracke, Steirische Rauhaarbracke, Alpenländische Dachsbracke, Deutscher Jagdterrier, Dackel, Bayrischer Gebirgsschweißhund, Hannoverscher Schweißhund und der Deutsche Wachtelhund) vorgestellt. Fiona Arnold, Innsbrucks Bezirksjägermeisterin beschrieb: "Ein Jäger ohne Hund ist wie eine Quelle ohne Wasser!" Und so wurde den JungjägerInnen von Jagdhundereferentin Heidi Blasy Wissenswertes rund um die verschiedenen Hunderassen, die Beziehung zwischen Jäger und Jagdhund, die Ausbildung und die Arbeitsweise der Hunde vorgetragen. Beim Treffen mit dabei war auch der Hubert Winkler, Jagdhunde- und Schießreferent des Tiroler Jägerverbandes.
Anschließend wurde noch in das Gasthaus Turmbichl zum Schnitzelessen eingeladen. Fiona Arnold: "Insbesondere die Kameradschaft und das Miteinander wird bei uns Jägern großgeschrieben. Das gemeinsame Schnitzelessen im Gasthof Turmbichl stärkt diese Kameradschaft!"
Zur Sache
Der Jagdbezirk Innsbruck-Land hat derzeit rund 600 aktive JägerInnen. Heuer treten 64 KandidatInnen aus Innsbruck zur Jagdprüfung an – rund ein Drittel davon sind Frauen.
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