Leader-Region Wipptal bekam Besuch aus Polen

Die Vertreter aus Polen machten auch beim Bauernladele vom Kandlerhof Halt. | Foto: Regio Wipptal
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  • Die Vertreter aus Polen machten auch beim Bauernladele vom Kandlerhof Halt.
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WIPPTAL (kr). Vergangene Woche bekam das Regionalmanagement Wipptal hohen Besuch aus Polen: 26 Vertreterinnen aus verschiedenen LAGs (lokale Arbeitsgruppen) aus der Regioin Lublin waren angereist, um sich über Leader-Projekte des Wipptales sowie für die Arbeit des Regionalmanagements im Bereich des CLLD-Ansatzes zu informieren. Der Schwerpunkt des Besuches war auf die Produktion und den Vertrieb regionaler Produkte ausgerichtet. Dementsprechend wurde ein abwechslungsreiches und interessantes Tagesprogramm zusammengestellt um regionale Betriebe, deren Vernetzung und die Regionalmarke „Genussspechte Wipptal“ zu präsentieren.
Ziel der Studien- und Ausbildungsreise der Vertreter der LAG ist es, den ländlichen Raum östlich von Warschau und Krakau in seiner Entwicklung zu fördern und die Qualität der Wirtschaft, des Tourismus und der Landwirtschaft somit steigern zu können.

Genussspechte im Fokus

Zunächst wurden die Vertreter aus Polen von Regio-Wipptal-GF Sabine Richter und Mitarbeiterin Daniela Plattner begrüßt und über Regio Wipptal informiert.
Ganz unter dem Vorzeichen der lokalen Produkte wurde der Tag im Wipptal dem Leader-Projekt "Regionalmarke Genussspechte Wipptal" gewidmet. Dabei wurde unter anderem der Verein "Genussspechte Wipptal" vorgestellt und über seine Arbeit berichtet. Mit Fokus auf regionale Entwicklung wurde auch der Kandlerhof besichtigt – beeindruckt hat die polnischen Vertreter dabei vor allem das neue Bauernladele. Auch beim Wienerhof und Wiender's Ladele wurde Halt gemacht, bevor es weiter zur Naturkosmetik von Christine Heidegger ging. Den Abschluss der Tour durch das Wipptal bildete ein Besuch im Mühlendorf Gschnitz.

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