Zweite Auflage von "Gaia - Stubai Mutter Erde"

Foto: TVB Stubai Tirol
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NEUSTIFT. Tänzer, Skifahrer, Motocross-Fahrer, Sänger und Reiter – sie alle waren gestern bei "Gaia - Stubai Mutter Erde" auf der Bühne im Einsatz. Die Multimedia-Tanzperformance von Enrique Gasa Valga, der renommierte Leiter der Tanzkompanie am Landestheater in Innsbruck, beeindruckte auch in diesem Jahr tausende Zuschauer in Milders im Stubaital. Die Naturbühne des Sonnenberglifts in Milders wurde mit Lichteffekten, Musik und Tanz zum Leben erweckt, neue Elemente verleihten dem Tanzspektakel zusätzlichen Charme.

"Bin überwältigt"

„Ich bin überwältigt. Es macht mich stolz und sehr glücklich, wenn ich die vielen Menschen sehe, die mit uns, mit dem Team, dieses Erlebnis gefeiert haben. Wir haben wieder viel Liebe und Leidenschaft in diese Aufführung gesteckt. Nur wer seine Arbeit liebt, kann sie auch gut machen. Ich möchte mich bei allen bedanken die diesen Erfolg wieder möglich gemacht haben. Wir wollten die Menschen wieder auf eine phantastische Reise mitnehmen und es hat uns sehr viel Freude bereitet“, freute sich Star-Choreograph Enrique Gasa Valga im Augenblick des Erfolges.
Mit Leidenschaft interpretierte und bekräftigte Gasa Valga seine Liebesbekundung an das Stubaital und führte mit neuen Szenen und Elementen auch in diesem Jahr durch die Geschichte der „GAIA – Stubai Mutter Erde“.

Bildschirm, Bühne, Piste

Ein ca. 40-m²-Bildschirm gab eine Ergänzung zur Erzählung auf der Bühne und der Piste und vollendete mit Sprache, Bild und beeindruckenden Impressionen das Gesamtkunstwerk. Zusätzliche Schauspieler gaben dem einstündigen Stück, neben den bekannten Einzelelementen wie Tänzern, Skifahrern, Laiendarstellern, Motocross- und Skidoo-Fahrern und Bogenschützen sowie Reitern mit Pferden, einen Höhepunkt. Roland Volderauer, Geschäftsführer des Tourismusverbandes Stubai Tirol zeigte sich ebenfalls begeistert: „Es war ein gelungener Abend auf ganzer Linie. Wir haben tolle Szenen erlebt und gemeinsam eine Reise unternommen. Dieses tolle Projekt ist ein Gewinn für das ganze Stubaital und stärkt die Marke.“

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