öffentlicher Verkehr

Beiträge zum Thema öffentlicher Verkehr

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Kumberg
Der Bau vom Busbahnhof Faßlberg geht in die Zielgerade

Am 22. April wird der neue Busbahnhof Faßlberg offiziell eröffnet: Seit rund einem Jahr wird gebaut und wir waren vorab auf der Baustelle. Die beteiligten Bürgermeister sprechen mit uns über das zukunftsweisende Projekt. KUMBERG. Sechs Buslinien der RegioBus-Region Weiz mit einer verbesserten Taktung werden dafür sorgen, dass der Busbahnhof Faßlberg ein sicheres und rasches Umsteigen ermöglicht. "Die Fertigstellung ist für den RegioBus-Verkehr das Setzen des finalen Puzzlesteins. Er wird ein...

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Aktuell wird mit Arbeiten wie Dachabdecken der Hausabriss vorbereitet, damit die Großbaustelle richtig loslegt. | Foto: KK

Kumberg
Großbaustelle "Busterminal Faßlberg" geht los

Der Ausbau der Öffis geht in Kumberg – und damit für die Bezirke Graz-Umgebung, Graz und Weiz – voran: Die Großbaustelle "Busterminal Faßlberg" ist eingerichtet. GRAZ-UMGEBUNG. Seit dem 17. Jänner und noch bis zum 1. April wird auf beziehungsweise neben der B72 im Bereich KM 10,250 bis 10,370 bauliche Maßnahmen eingeführt. Der Grund ist das neue Busterminal. Rund 3,8 Millionen Euro werden dafür investiert. An dem Projekt beteiligt sind neben Kumberg auch die Gemeinden St. Radegund, Weinitzen...

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Foto: Holding Graz

Öffiausbau von Andritz bis Eggersdorf gelungen

Um eine sinnvolle Verschränkung des öffentlichen Verkehrs zu gewährleisten, liegt ein bereits erfolgreich umgesetzter Plan vor, der von den Grünen initiiert wurde: Nachdem die Linie 241 verkürzt wurde und es zu Problemen mit dem Umstieg zur Linie 240 – von Andritz, Niederschöckl, Faßlberg bis Eggersdorf – gekommen ist, nutzten auch hier immer weniger Fahrgäste den öffentlichen Verkehr. Denn mal ist der Bus, der ein Mal pro Stunde fährt, schon abgefahren, mal musste der Busfahrer gebeten werden,...

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Damit es am Fuß des Schöckls so idyllisch bleibt wie oben, braucht es ein geregeltes System, um den Ansturm zu bewältigen. | Foto: Holding Graz Freizeit/Helge Sommer

"Schöckl hat das Limit erreicht"

Der Besucherandrang bleibt: Reden alleine hilft nicht, deshalb schlägt St. Radegund jetzt ein Besucherkonzept vor. Der Besucheransturm auf den Schöckl reißt nicht ab. Mit den Erholungsuchenden kommen aber auch zahlreiche Wildparker, die zu einer enormen Verkehrsbelastung führen. Um die Situation in den Griff zu bekommen, legt der Kurort in Kooperation mit Semriach und Stattegg ein Konzept auf den Tisch. Parken mit Leitsystem Im August/September 2019 genossen rund 27.000 Ausflügler die Aussicht...

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