2023

Beiträge zum Thema 2023

Rocky und seine Eltern Melanie und Michael Benseler aus Wieselburg: Als Erinnerung an das erste Glockenläuten für Neugeborene erhielten die Familie Benseler und die Geburtenstation des Universitäts-Klinikums je eine Originalglocke der Firma Grassmayr.  Die traditionsreiche Glockengießerei Grassmayr aus Innsbruck hat die Glocken für das St. Pöltner Glockenspiel im Rathausturm produziert.  | Foto: Arman Kalteis

Neujahrsbaby St. Pölten
Neujahrsbaby mit Glockenläuten begrüßt

Anlässlich des ersten Babys, das im Universitätsklinikum St. Pölten im neuen Jahr 2023 das Licht der Welt erblickt hat, läutete kurz nach Mitternacht das neue Glockenspiel im Rathausturm der Landeshauptstadt. Künftig wird für alle Babys, die in St. Pölten geboren werden, eine eigens komponierte Willkommensmelodie über den Dächer der Landeshauptstadt ertönen. ST. PÖLTEN (pa). Rocky, wurde am Neujahrstag um 0:30 Uhr geboren und wird somit nicht nur in St. Pölten sondern in ganz Niederösterreich...

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Caroline Baas, Florian Carove, Christian Dolezal, Doris Hindinger, Laura Laufenberg, Boris Popovic, Michael Scherff und Marie Rötzer. | Foto: Landestheater Niederösterreich

Landestheater NÖ, St. Pölten
Prosit 2023! Alles Gute für das Neue Jahr!

ST. PÖLTEN (pa). Im Landestheater Niederösterreich wurde Silvester mit zwei ausverkauften Vorstellungen von Johann Nepomuk Nestroys „Der Talisman“ in der Regie von Alexander Pschill und Kaja Dymnicki gefeiert. Das Ensemble und die künstlerische Leiterin Marie Rötzer wünschten nach den Vorstellungen dem Publikum einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr 2023 und luden die Besucher zu einem Glas Sekt in den Foyers ein.

  • St. Pölten
  • Franziska Stritzl
Matthias Stadler fordert von der Bundesregierung einen finanziellen Rettungsschirm, denn: "Die Städte und Gemeinden als verlässliche Garanten der kommunalen Daseinsvorsorge dürfen nicht im Regen stehen gelassen werden." | Foto: Kalteis

St. Pölten
2023 werden mehrere Millionen fehlen

Stadler appelliert: „Kommunen brauchen Teuerungsausgleich“. Auch die Städte und Gemeinden sind von der Inflation und Teuerung betroffen: In St. Pölten fehlen 2023 voraussichtlich mehrere Millionen, um die bestehenden Leistungen weiter bereitstellen zu können. ST. PÖLTEN. Das KDZ - Zentrum für Verwaltungsforschung rechnet vor, dass den österreichischen Gemeinden aufgrund der Inflation mindestens 1,2 Milliarden Euro für das Jahr 2023 fehlen werden. Das ergibt sich aus der Annahme einer aktuell...

  • St. Pölten
  • Tanja Handlfinger

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.