Adneter Marmor

Beiträge zum Thema Adneter Marmor

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Sehenswürdigkeit der Woche
Auch am Dürrnberg wurde Marmor abgebaut

Bereits eine Fahrt nach Hallein, bei gutem Wetter, offenbart von fern den Blick auf ein außergewöhnliches Kulturgut. Das außergewöhnliche "Strahlen" der Kirche lässt sich mit ihrem Baumaterial erklären:  Jeder Tag ein anderes Video Jede Woche von Montag bis Sonntag, täglich ab 12 Uhr. Unser Programm: Montag: Witz zum Wochenstart Dienstag: Drei Fragen an eine Persönlichkeit Mittwoch: Tipp zur Wochenmitte Donnerstag: Unsere Mundart, unser Dialekt Freitag: (Geheim-)Tipp – Sehenswürdigkeit Samstag:...

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Der Schrannentisch in Oberalm. | Foto: Thomas Fuchs
Video

Oberalm
Eine unscheinbare Seltenheit unter Denkmalschutz

Es sieht unscheinbar aus, aber der "Oberalmer Schrannentisch" ist eine Sehenswürdigkeit. Er ist der einzig erhaltene "seiner Art" und steht unter Denkmalschutz. Warum das so ist, erfahren Sie hier: Bezirksblätter-VideosJede Woche von Montag bis Sonntag ein ausgewähltes Video – und das jeden Tag unter einem anderen Motto: Montag: Witz zum Wochenstart Dienstag: Drei Fragen an eine Persönlichkeit Mittwoch: Tipp zur Wochenmitte Donnerstag: Unsere Mundart, unser Dialekt Freitag: (Geheim-)Tipp –...

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Adneter Marmor-Lehrpfad

Wer eine kleine Zeitreise, oder besser gesagt Zeit-Wanderung, in das Erdmittelalter (Mesozoikum) unternehmen will, dem empfehle ich den Adneter Marmor-Lehrpfad in der Nähe von Hallein. Noch heute wird dort der weltbekannte Adneter Marmor abgebaut, bei dem es sich im geologischen Sinne eigentlich gar nicht um einen Marmor handelt, sondern um Kalkgestein, das sich in der Bildhauerei durch seine hervorragende Schleif- und Polierfähigkeit auszeichnet. Adneter Marmor kennen wir aus zahlreichen, vor...

  • Ferdinand Reindl
Im Bild der Kanzelkorb auf der rautenförmig gemusterten Säule mit dem Band mit der Jahreszahl „1520“. Links oben der Evangelist Johannes mit Buch und Adler, rechts Maria mit dem nackten Jesuskind.  | Foto: Michael Neureiter
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Geschichte
Die kostbare Kanzel von Kuchl

Die Kanzel der Pfarrkirche Kuchl ist 500 Jahre alt geworden, ein "Unikum" wie Michael Neureiter findet.  KUCHL. "Vor 500 Jahren wurde in der Pfarrkirche Kuchl die spätgotische Kanzel aufgestellt, die Jahreszahl „1520“ belegt ihr Alter: Martin Luther hatte 1517 seine Thesen veröffentlicht, 1519 wurde Matthäus Lang Salzburger Erzbischof und Landesherr, 1525/26 kam es zum Salzburger Bauernaufstand gegen ihn", erklärt der bekannte Historiker, Theologe und Turmuhrenmacher Michael Neureiter. Aus...

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Neues vom Adneter Marmorweg
Das alte Handwerk der Steinmetzarbeit "live" erleben

ADNET. Der Besuch des Adneter Marmorlehrpfades lohnt sich! Neben einem attraktiv gestalteten Rundweg ist es möglich, einem Steinmetzmeister bei der Arbeit über die Schulter zu schauen. Frisch aus dem „Winterschlaf“ erwacht und trotzdem kein bisschen müde! Seit Frühling 2017 ist es möglich, die Adneter Marmorbrüche „Fit & Bewegt“ zu erkunden – langweilig wird es dabei noch lange nicht. Ein Tipp für Naturverbundene, für Sportler, für Familien: der Adneter Marmorlehrpfad lockt geologisch,...

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Der Adneter Kalkstein ist reich an eingelagerten Fossilien und gibt Einblick in die Zeit vor 175 bis 205 Millionen Jahren. | Foto: BB/Marianne Robl
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Marmor aus Adnet war immer begehrt

Ein ganz besonderes Gesteinsvorkommen prägt den Tennengau seit der Antike bis heute. Holz, Salz und Stein sind die Tennengauer Rohstoffe, die historisch untrennbar miteinander verbunden sind und zum einstigen Reichtum der Region führten. Heute noch ist die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Region mit ihren Rohstoffen verbunden und der besonder Kalkstein prägt die Region, nicht nur kunsthistorisch. Große Betriebe mit langer Firmengeschichte wie Marmor Kiefer oder Deisl Beton, die heute...

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  • Sarah Kraushaar
Bgm Wolfgang Auer eröffnete den Marmorweg mit seinen neuen Attraktionen. | Foto: Wintersteller/Gemeinde Adnet
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Marmor und Helikopter

Von der Eröffnung des neuen MarmorWeges bis zur Übung des Bundesheeres: In Adnet ist was los. ADNET (sys). “Fit und bewegt durch Adnets Marmorbrüche“, unter diesem Motto steht der Marmorweg ab sofort Jung und Alt zur Verfügung. Genau am Muttertag wurde der Weg feierlich eröffnet und zahlreiche Familien testeten bei herrlichem Weg die neuen Attraktionen und Stationen. Klettern, Tempelhüpfen, Höhlenforschen, Stoanamandlbauen - es ist gelungen, die Elemente für Bewegungsfreudige in die Natur und...

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Andreas Pilz und David Huber, Huber & Pilz BauträgergesmbH, vor der Marmorsäule im Gewölbe.
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Neues Leben in alten Mauern

Im Bauprojekt "Neues Ufer" wurde Geschichte mit Modernem verbunden HALLEIN (tres). Ein Kleinod in Hallein ist das Gewölbe im Torhaus in der Salzburgerstraße 4, dem so genannten Bauprojekt "Neues Ufer". Das ehemalige "Graspeuntnerhaus" wurde in das Wohn- und Bürogebäude integriert und umfassend saniert. "Im 19. Jahrhundert hat hier Metzger Plötzeneder die 'Dauerwurst' erfunden", weiß Kulturexperte Michael Neureiter. Die Säule, die sich noch im Gewölbe des Hauses befindet, ist aus Adneter Marmor....

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Der Tag in Adnet hat den Kindern - wie man sieht - großen Spaß gemacht. | Foto: Thomas Genser
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Kinderreporter auf Zeitreise in Adnet

ADNET (tres). Kinderreporter der Pfenningeralm besuchten die Marmorsteinbrüche von Adnet. Es wurde gefragt, gesammelt und mit der Lupe geforscht, begleitet von Hubert Freidl, dem ehemaligen Obmann des Adneter Marmormuseums. Freidl erzählte den Kindern, dass schon die Römer hier das bunt gemaserte Gestein abgebaut haben sollen, um damit Ihre Häuser und Bauten zu verzieren. Extra gestaunt haben sie, als sie hörten dass der „Adneter Marmor“ schon bis nach Kanada verschifft wurde. Und warum ist der...

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Heidi und Andreas Sommerauer mit Michael Neureiter vor der neuen „Sulzenbachkapelle“ in Adnet. | Foto: Reiter

Neue Plätze zum Innehalten

Neue Kleindenkmäler gibt es in Adnet und Golling TENNENGAU. Die Kulturlandschaft wird reicher und bunter! Die alte „Sulzenbachmühle“ der Familie Sommerauer in Adnet, Seidenau, erhielt im Jahr 2009 eine neue Hauskapelle: „Wir wollten schon lange neben unserem Hof auch einen Ort des Innehaltens und der Andacht schaffen“, erklärte Eigentümer Andreas Sommerauer: „Schließlich war der Platz fix – und wir haben alles selbst gemacht.“ Der alte Mühlenbetrieb wurde übrigens 1957 aufgelassen. Die neue...

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