AIDS-Waisenkinder

Beiträge zum Thema AIDS-Waisenkinder

Geh hin, wo der Pfeffer wächst entstammt der Feder von Erika Hager und ist im Verlag Bibliothek Provinz erschienen. | Foto: Verlag Bibliothek Provinz

Fortsetzungsroman
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil 12

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Morgens und abends esse ich gemeinsam mit den Krankenschwestern im Speiseraum neben der Küche, und sie lachen über meine Art, wie ich versuche, nur mit der rechten Hand Chapatis in mundgerechte Stücke zu zerkleinern und auch von dem herrlich gewürzten Gemüse etwas zu verspeisen. Die linke Hand wird als unrein betrachtet und wird deshalb nicht zum Essen, sondern nur zum...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Geh hin, wo der Pfeffer wächst entstammt der Feder von Erika Hager und ist im Verlag Bibliothek Provinz erschienen. | Foto: Verlag Bibliothek Provinz

Bezirk Neunkirchen/Industrieviertel
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil 8

Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Anfänglich waren es nur fünf ­tapfere Mütter, die sich zur gegenseitigen Ermutigung und gegen die Dominanz ihrer Ehemänner zusammen getan hatten, inzwischen sind es wahrscheinlich mehr als 350. Am späten Nachmittag treffen sie aus verschiedenen Richtungen ein – ein gemeinsames Lied in Kannata Sprache stimmt sie auf das Miteinandersein ein. Nicht nur die zwei Männer aus unserer Gruppe, auch...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Geh hin, wo der Pfeffer wächst schrieb Erika Hager. | Foto: Hager

Industrieviertel
Geh hin, wo der Pfeffer wächst – Teil IV

INDUSTRIEVIERTEL. Fortsetzungsroman: Mit der Buchverkauf wird das Projekt "AIDS-Waisenkinder in Theni", Indien, unterstützt. Die Ärmlichkeit des Dorfes wird aufgewogen durch die Freundlichkeit der Bewohner und den herrlichen Blick auf den Annapurna. Nagdaanda liegt auf einem schmalen Bergrücken, der Name bedeutet so viel wie »wie ein schmales Nasenbein«. Eine sehr passende Bezeichnung, denn fast unmittelbar neben dem Weg und den Hütten beginnt der Steilhang. Auf der einen Seite blickt man...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.