6000 Unterschriften und keine Antwort
Geht es nach der Krankenkasse, müssen Patienten eine Reise antreten, statt in Mistelbach zur MRT zu gehen. MISTELBACH. Er kämpft schon seit eineinhalb Jahren für eine Lösung. Dabei ist Alfred Weidlichs Anliegen nachvollziehbar. In Mistelbach steht ein MRT-Gerät in der Ordination der Radiologinnen Elfriede Linhart und Silke Nowatschek. Als rasch und unkompliziert wird die Arbeit dort von den Patienten beschrieben. Einziger Nachteil: die Kosten sind privat zu tragen. Die Krankenkassen refundieren...