Alma Mahler

Beiträge zum Thema Alma Mahler

Jascha Novak als Egon Schiele verkleidet. | Foto: Novak
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Geschichte auf der Landstraße
Unterwegs mit Alma Mahler und Egon Schiele

„Geschichte spaziert — unterwegs mit Promis von anno dazumal“ heißen die historischen Rundgänge mit den Austria Guides. Am Freitag, 25. September, geht's ins Obere Belvedere. LANDSTRASSE. Sie verkörpern historische Persönlichkeiten und erzählen bei Rundgängen Unbekanntes, Kurioses und Spannendes aus deren Leben: Am Freitag, 25. September, geht's ins Obere Belvedere: "Alma Mahler" heißt der Rundgang, Jascha Novak wird als Egon Schiele verkleidet durch dessen Leben führen. Abseits von Nostalgie...

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  • Mathias Kautzky
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Wiener Museen
Leopold Museum: Eine verhängnisvolle Liebe: Oskar Kokoschka - Alma Mahler

Kokoschkas Beziehung zu Alma Schindler – besser bekannt als Alma Mahler, Witwe Gustav Mahlers – kann man ehrlich amour fou, irre, verhängnisvolle Liebe, oder auch pervers nennen. Alma war eine Gesellschaftsdame, um 7 Jahre älter als Kokoschka, eine femme fatale; sie hatte wortwörtlich zahllose Liebhaber, teilweise zur selben Zeit. Alle waren Künstler, sie managte sie und schmückte sich mit ihnen, ließ sich anbeten und betrog sie – alle. Die Liste ist lang, darin etwa die Komponisten Zemlinsky,...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
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Wiener Museen
Kokoschka im Leopold Museum

Der Titel "Oskar Kokoschka, Expressionist, Migrant, Europäer" fasst gut das Leben des berühmten österreichischen Malers (1886 - 1980) zusammen. Er hat auch Kostüme für seine eigenen Theaterstücke entworfen und vieles andere. - Weil seine Kunst nicht brav realistisch war, sondern "wild" expressionistisch, wurde er von den Nazis als "entarteter Künstler" verfolgt. Deswegen flüchtete er zuerst in die Tschechoslovakei, wo er auch die Staatsbürgerschaft erhielt und seiner späteren Ehefrau Olda...

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  • Elisabeth Anna Waldmann
Zeitzeuge Erich Rietenauer erinnert sich an seine Erlebnisse mit Alma Mahler-Werfel und Momente seines Lebens. | Foto: Foto privat

Alma, meine persönliche Liebe

Der Döblinger Erich Rietenauer erinnert sich an die Künstler-Muse DÖBLING. Um die erlebten seelischen und körperlichen Verletzungen seines Lebens zu verarbeiten, schrieb Erich Rietenauer ein Buch und widmete es Alma Mahler-Werfel. Seitdem hält der Autor viele Lesungen. Traurige Zeit Der Döblinger wurde im Jahr 1924 in sehr ärmlichen Verhältnissen geboren. Seine Familie lebte in einem 11 Quadratmeter großen Zimmer in Währing. Das tägliche Essen holte er mit seinem Topf bei der Pfarre ab. Im...

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  • Susanne Huf

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