Amphibien

Beiträge zum Thema Amphibien

„Ein unschätzbarer Dienst für unsere Gemeinschaft, damit auch kommende Generationen die Schönheiten und Besonderheiten der Landschaft im Lungau erleben können“, betonte Landesrätin Gutschi, die sich an einem Tag im Juli mit Lungauer Mitarbeitern der Berg- und Naturwacht beim Prebersee in Tamsweg getroffen hatte. Im Bild, v. li.: Alois Doppler, Traudi Doppler, Landesrätin Daniela Gutschi , Peter Ferner und Christiane Engel.  | Foto: Land Salzburg/Maximilian Brugger
Aktion

Naturschutz
Diese Wächter stehen an den Toren zu intakten Lebenswelten

„Vorbeugen und aufklären, strafen nur bei völliger Uneinsichtigkeit“ gilt als Devise für die Salzburger Berg- und Naturwacht im Lungau. Neben einem wachsamen Blick auf die Flora in der Natur – besonders in geschützten Lebensräumen – bemühen sich die Ehrenamtlichen auch um die Tierwelt: konkrete Beispiele gibt es in Unternberg, wo dem Feuerfalter und den Amphibien geholfen wird. LUNGAU. Knapp 5.000 Stunden standen 72 Ehrenamtliche der Berg- und Naturwacht im Lungau, im vergangenen Jahr, 2020, im...

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Erdkrötenwanderung: Amphibien beginnen wieder zu wandern. | Foto: Forstmeier Wolfgang
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Amphibien beginnen wieder zu wandern

Mehr als 150 ehrenamtliche "Froschklauber" leisten wichtigen Beitrag zur Arterhaltung der Amphibien. SALZBURG. Steigen im Frühjahr die Nachttemperaturen auf mehr als vier Grad, verlassen Frösche, Kröten und Molche ihre meist in den Wäldern gelegenen Winterquartiere, um zu ihren Laichgewässern zu wandern. Die Wanderungen, die insgesamt etwa drei bis acht Wochen dauern, finden vor allem in der Dämmerung und während der Nacht – bevorzugt bei regnerischem Wetter – statt. Da die Tiere dabei häufig...

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Foto: Foto: Privat-Archiv/Peter J. Wieland

Das große Sterben durch Zäune verhindern

LUNGAU, SALZBURG (pjw). Steigen im Frühjahr die Nachttemperaturen auf mehr als vier Grad, verlassen Frösche, Kröten und Molche ihre meist in den Wäldern gelegenen Winterquartiere, um zu ihren Laichgewässern zu wandern. Die Wanderungen, die insgesamt etwa drei bis acht Wochen dauern, finden vor allem in der Dämmerung und während der Nacht – bevorzugt bei regnerischem Wetter – statt, wie in einer Mitteilung des Landes-Medienzentrums erklärt wird. Da die Tiere dabei häufig Verkehrswege überqueren,...

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