Anno dazumal

Beiträge zum Thema Anno dazumal

Damals-Foto: Für das Wohnprojekt wurden nicht nur diese drei Häuser in der Landstraße, sondern auch welche in der Bürgergasse und Florianigasse geschliffen. | Foto: Archiv/bs
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Damals und heute
Zwettl: Baustelle Landstraße/Bürgergasse/Florianigasse

ZWETTL. Wo 2019 noch Häuser standen, soll bald mit dem Bau von 50 Stadtwohnungen begonnen werden. Warum es zu Verzögerungen gekommen ist, findest du hier. Näheres zum Beginn der Bauarbeiten kannst du ebenfalls auf meinbezirk.at/zwettl nachlesen. Das könnte dich auch interessieren: Waldhausens Volksschüler spielen den Weg des Stromes nachMann (68) stürzt mit Lastenfahrrad und wird schwer verletzt

  • Zwettl
  • Brigitte Hofmann
Christoph Mayer, operativer Geschäftsführer, Veronika Plöckinger-Walenta, wissenschaftliche Leiterin und Walter Frank, Vorstand der Freunde des Weinviertler Museumsdorf Niedersulz. | Foto: Bendl
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Das Leben anno dazumal
Museumsdorf Niedersulz zeigt uns unsere Vergangenheit

Nach einigen Monaten Winterpause, in denen im Museumsdor Niedersulz fleißig gearbeitet wurde, ist es nun wieder so weit. Seit 14. April stehen Türen und Tore des Freilichtmuseums offen, damit die Besucher die Weinviertler Bauernhäuser des Freilichtmuseums entdecken können. NIEDERSULZ. Es gibt viele Highlights im Museumsdorf Niedersulz zu entdecken, das weiß wohl jeder, der schon einmal durch das altertümliche Dorf gewandert ist. Auch im Jahr 2024 gibt es einige Novitäten zu erkunden. Veronika...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Dieses "Damals"-Foto entstand im April 2019. | Foto: B. Hofmann
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Damals und heute
Zwettler Gewerbegebiet: Firma Elektro Palmeshofer

ZWETTL. Die Firma Elektro Palmeshofer hatte vor Jahren ihre Geschäftsräumlichkeiten im "Hofhansl"-Haus in der Zwettler Landstraße, bevor sie in das Gewerbegebiet übersiedelte. Das "Damals"-Foto entstand im April 2019. Das könnte dich auch interessieren: Stundenwiederholung mit Andreas FernerEiserne Hochzeit von Leopoldine und Franz Haider aus Windhof

  • Zwettl
  • Brigitte Hofmann
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Ein cooler Osterbrauch
"Ei-Phone"-Kurznachrichten anno dazumal

Rund um Ostern gibt es viele Bräuche. Viele davon sind heute schon in Vergessenheit geraten. Das "Bittn um a rots Oa" der Kinder am Ostersonntag bei der Oma kennt ein jeder. Das ähnliche Eierholen der Burschen bei den Mädchen im Dorf dagegen war ein spezieller Ameiser Brauch, der im NÖ Landesmuseum dokumentiert ist. "Seit 1950 ist der Brauch des Eierholens in Ameis abgekommen. Vorher gingen die Burschen in Gruppen zu drei oder vier zu den Mädchen. Jeder Bursch besuchte jedes Mädchen, keines...

  • Mistelbach
  • Johann Öfferl
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Industriedenkmal ...
Damals: Die Dirnbacher Mühle in Gloggnitz

Das Museum: Die stillgelegte Kunstmühle ist seit 1855 im Besitz der Familie Dirnbacher. Die älteste urkundliche Erwähnung eines Mühlenbetriebes am jetzigen Museumsstandort stammt aus dem Jahr 1666. Im Jahr 1969 wurde der Mühlenbetrieb stillgelegt. Im Jahr 1987 wurde der Bäckereibetrieb stillgelegt. Herr Dipl. Ing. Karl Dirnbacher gründete im Jahr 1980 den gemeinnützigen Verein „Brot- und Mühlen-Lehrmuseum in Gloggnitz“ und legte somit den Grundstein für das Museum. Es erfolgten laufend...

  • Neunkirchen
  • Robert Rieger
1948
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Brauchtum in Oeynhausen ...
Das Ratschen zu Ostern: Die Ratschnbuam von damals 1948 bis 1977

Das Ratschen, in einigen Gegenden auch Rätschen, Räppeln, Karsingen, Rappeln, Klappern (auch Kleppern, Kliäppern), Raspeln, Schledern, Kläpstern, Klibberen, Karren, Lören, Garren oder Klacheln (letzteres vor allem in Ostösterreich), in der Rhön Klapperspatzen genannt, ist ein Brauch, der in katholischen Gegenden in der Karwoche gepflegt wird. Dabei ziehen Kinder (meist Ministranten) mit hölzernen Lärminstrumenten durch die Straßen der Dörfer und Stadtteile, um die Gläubigen mit...

  • Baden
  • Robert Rieger
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Archiv ...
Damals & Heute: "Die Geschichte über den Urtelstein-Tunnel" in Baden bei Wien

Ein unheimlicher Ort: Gegenüber dem Scharfeneck liegt einer der unheimlichsten Orte des Helenentals: der Urtelstein. Hier bildete die Schwechat den sogenannten „Strudel", der häufig Kutscher, Rosse und Wagen in die Tiefe zog. Vor der Sprengung des Durchbruchs im Jahr 1826 mußte ja die Straße den steilen Fels überwinden. Besonders im Winter führte das immer wieder zu Abstürzen. Stätte der Gerichtsbarkeit: Die Sage erzählte überdies, daß hier eine alte Hinrichtungsstätte war, wo man die...

  • Baden
  • Robert Rieger
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Archiv ...
DAMALS & HEUTE: BADEN: Weikersdorf Rathaus um 1905 bis Rollettmuseum 2022

Rollettmuseum im Jahre 1905 von dem Architekten Rudolf Kraus gebaut und bis 1912 Rathaus von Weikersdorf bei Baden. Das Rollettmuseum ist ein Museum in Baden in Niederösterreich, das einerseits das Stadtarchiv der Stadt Baden, andererseits die Sammlung des Badner Landgerichtsarztes Anton Rollett enthält. Das als Rollettmuseum bekannte Gebäude wurde, nach der am 8. August 1903 erfolgten Grundsteinlegung, am 6. April 1905 als Rathaus (Amtshaus) der Gemeinde Weikersdorf eröffnet. Es wurde, nach...

  • Baden
  • Robert Rieger
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Archiv ...
DAMALS & HEUTE: BADEN: Strandbad mit Badener Straßenbahn um 1930 bis 2022

Die Badener Straßenbahn im Haltestellenbereich Strandbad auf dem Weg ins Helenental (zwischen 1926 und Ende 1931) Das Thermalstrandbad Baden in Baden (Niederösterreich) ist, mit einer Gesamtfläche von ca. 25.000 m², eines der größten Erlebnisbäder Österreichs. Es besitzt den größten künstlichen Sandstrand Österreichs – sowie, 1929, das größte Bassin des Kontinents. Das Bad steht unter Denkmalschutz. Archiv: Robert Rieger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert...

  • Baden
  • Robert Rieger
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Archiv ...
DAMALS & HEUTE: WÖLLERSDORF: Die Ruine Höhlturm 1531 bis 2022

Die Ruine Höhlturm steht als Rest einer bewohnten Wehranlage (Höhenburg) aus dem 15. Jahrhundert erhöht weithin sichtbar nördlich von Wöllersdorf in der Marktgemeinde Wöllersdorf-Steinabrückl im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich. Sie steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Der ehemalige Wehrturm wurde 1531 erstmals urkundlich genannt. Die hinter der Ruine befindliche teils zugängliche Höhlturmhöhle als Natursteinhöhle war wohl namensgebend für den Turm. Das Motiv des Turmes ist...

  • Wiener Neustadt
  • Robert Rieger
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Archiv ...
DAMALS & HEUTE: WÖLLERSDORF: Die Höhlturmhöhle auch Höllturmhöhle genannt zweite Hälfte des 15 Jhd. bis2022

Die Höhlturmhöhle (auch Höllturmhöhle genannt, Katasternummer 1869/7) ist eine Höhle bei Wöllersdorf im südlichen Niederösterreich. Mit 180 m Länge und 28 m Höhenunterschied (+12 m, −16 m) gehört sie gemeinsam mit der Hohlur und der Steinklopferhöhle zu den größten Höhlen des Mandling-Waxeneckgebietes. Die Höhlturmhöhle liegt in den Gutensteiner Alpen am Rand des Wiener Beckens am Eingang des Piestingtales am Südhang des Berges Auf dem Hart auf 355 m Seehöhe. Durch die Nähe zum Ort Wöllersdorf...

  • Wiener Neustadt
  • Robert Rieger
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Archiv ...
DAMALS & HEUTE: Russendenkmal in Wöllersdorf 1945 bis 2022

Der Obelisk wurde 1945 im Auftrag der russischen Militärbehörde von der Gemeinde Wöllersdorf zur Erinnerung an die gefallenen russischen Soldaten errichtet. Charakteristik: mächtiges, stufenförmig aufgebautes Postament, darin zwei eingelassene Marmortafeln mit kyrillischer Inschrift, darüber kubischer Sockel mit Obelisk. Archiv: Robert Rieger Quelle: Manfred Mannsberger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger

  • Wiener Neustadt
  • Robert Rieger
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Lost Places ...
Damals & Heute - FIRMENRUINE Blech- und Bleiwarenfabrik in Gumpoldskirchen 1851 bis 2022

Georg Ritter von Winiwarter (* 21. Juli 1822 in Lemberg (Ukraine); † 2. Juli 1902 in Graz) war Techniker und Industrieller. Gersheim in Gumpoldskirchen die Blech- und Bleiwarenfabrik Georg Winiwarter, wo nach einem Patent von Gersheim Perkussionszünder und verzinktes Eisenblech hergestellt werden sollte. Ab 1857 wurden auch Bleiprodukte hergestellt. Ab 1865 führte nach dem Ausscheiden der Mitbegründer das Unternehmen allein weiter. Georg von Winiwarter ist 1822 in Lemberg geboren, wo sein Vater...

  • Mödling
  • Robert Rieger
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Archiv ...
DAMALS & HEUTE: BADEN - Cafe Francais / Cafe Zentral / Cafe Central 1841 bis 2022

Der existierende Traditionsbetrieb wurde 1841 von Josef und Juliane Schanderl gegründet, die das Haus von Leopoldine Gräfin von Attems erwarben. Im Jahre 1873 dürfte das als Cafe Spitzer apostrophierte Cafe erstmals restauriert worden sein. In der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wechselte unter der Besitzerin Caroline Haschberger der Lokalname, die denn die französische Lebensart, die schon Metternich Anfang des Jahrhunderts begeistert hatte, griff auf die breite Masse der Bevölkerung über....

  • Baden
  • Robert Rieger
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Archiv ...
KZ - Gedenkstätte in Hinterbrühl

Neben dem Stammlager des Konzentrationslagers Mauthausen gründeten die nationalsozialistischen SS-Institutionen im Verlauf des Zweiten Weltkriegs eine große Zahl von Außenlagern, die ab 1943 die Bezeichnung "Arbeitslager der Waffen-SS" führten. Das Lager: Deckname "Lisa" Das KZ-Außenlager Hinterbrühl, das den Decknamen "Lisa" führte, gehörte zum Lagerkomplex des KZ-Außenlagers Floridsdorf, das mehrere für die Ernst Heinkel-Werke eingerichtete Lager in Groß-Wien umfasste. Das Lager befand sich...

  • Mödling
  • Robert Rieger
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Alter Luftschutzraum in der Doktor Karl Rennerstraße - Neu Guntramsdorf geöffnet ...

Altbekannter Rodelhügel neben der Volksschule war ein verschlossener Luftschutzraum. Spannend waren die Grabungen, da nicht genau bekannt war, wo und in welcher Form der Bunker verschlossen wurde. Von der Größe des Raumes, der in Zick-Zack-Form unter der Erde verläuft und bei gängiger Raumhöhe Platz für rund 200 Menschen bietet, war man überrascht. Archiv: Robert Rieger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger

  • Mödling
  • Robert Rieger
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DAMALS & HEUTE: SOOß: der Lausturm inmitten der Weinberge 1892 bis 2022

Ein Wahrzeichen unseres Marktes Inmitten unserer Weinberge, auf der Anhöhe des sogenannten Kaisersteines, erhebt sich neben der Kirche das zweite Wahrzeichen von Sooß, der Lausturm. Er gibt der Landschaft rundum einen reizvollen Charakter und lockt die Besucher unseres Weinortes immer wieder an, von da oben einen beeindruckenden Rundblick zu tun über die sonnenbeschienenen Rebenhänge der von allen Weinkennern geschätzten Sooßer Rieden. Um auf den Namen „Lausturm“ zurückzukommen, müssen wir uns...

  • Baden
  • Robert Rieger
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DAMALS & HEUTE: OEYNHAUSEN: Besuch der Höfflinger-Villa, Gästehaus und Park 2021

Grandiose persönliche Führung mit Dr. Hans Schönherr durch den Park Oktober 2021 An der Kreuzung B17 und der B210 sieht man das große Grundstück mit altem Baumbestand. Vor dem Jahre 1900 ließ Ritter von Moravitz ein altes Bauernhaus zum heutigen Gebäude, ein  nenachbartes Bauernhaus zu einem Gästehaus umbauen und rundherum einen prächtigen Park anlegen. In den Park befanden sich ursprünglich Schmuckbauten wie eine künstliche Ruine, Wasserspiele und ein Hügel mit Blockhaus. Charles von Moravitz...

  • Baden
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DAMALS & HEUTE: BADEN - Schloss Weikersdorf- Doblhoff um 1902 und 2021

Das Schloss Weikersdorf ist ein ehemals von einem Wassergraben umgebenes, heute als ein Hotel genutztes Renaissanceschloss in Baden in Niederösterreich. Wann genau die dem Bauwerk zugrunde liegende Wasserburg erbaut wurde, ist nicht bekannt. Heinrich und Albero von Weikersdorf waren 1268 im Besitz der Herrschaft. 1450 ist Hans Hager Herr auf Weikersdorf am Anger. Die Burg war auch im Besitz von Matthias Corvinus. Nach dessen Tod fiel sie dem Kaiser zu, der sie seinerseits seinem Forstmeister...

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DAMALS & HEUTE: Gumpoldskirchen - Schrannenplatz um 1939 und 2021

Damals & Heute - Der 5 m hohe Pranger am Schranenplatz Gumpoldskirchen 1563 bis 2021 An der Südostecke des Rathauses steht ein fünf Meter hoher Pranger, eines der eindrucksvollsten rechtsgeschichtlichen Denkmäler Niederösterreichs. Er wurde 1563 (Jahreszahl eingemeißelt) als Nachfolger eines wesentlich einfacheren Prangers aufgestellt. Archiv: © Robert Rieger Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger

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Altes Feuerlösch Requisitendepot in der Hinterbrühl um 1878 bis 2021

Altes Feuerwehrhaus in der Hinterbrühl in Niederösterreich. Im Jahre 1877 wurde die neue Remise erbaut und am 2. März 1878 der Feuerwehr übergeben. Der Bau kostet 1500 Gulden. Archiv: Robert Rieger Foto: Geschichte FF Hinterbrühl Fotos: © Robert Rieger Photography © Circus & Entertainment Pics by Robert Rieger

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