Ausstieg

Beiträge zum Thema Ausstieg

Ortschefin Matousek und Gerald Stradner (eNu). | Foto: baden-media.at

Energie-Politik
Oberwaltersdorf: Bessere Klimabilanz ohne Öl-Kessel

OBERWALTERSDORF. Eine bessere Klimabilanz heftet sich die Gemeinde Oberwaltersdorf in Zusammenarbeit mit der Energie- und Umweltagentur (eNu) derzeit an die Fahnen. "Raus aus dem Öl" heißt die gemeinsame Intitative und hat den Ausstieg aus der Ölheizung möglichst vieler Oberwaltersdorfer zum Ziel. „Die Erreichung dieses Ziels stellt eine win-win-Situation für alle dar. Für die Hausbesitzer bringt es Effizienz, für die Umwelt eine bessere Klimabilanz und für die Gemeinde verbessert sich...

  • Steinfeld
  • Elisabeth Schmoller-Schmidbauer
Foto: Foto: Slovenské elektrárne
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Kernkraft
FPÖ sieht im Atomkraftwerk Mochovce eine große Gefahr

Vor Kurzem wurde bekannt gegeben, dass der dritte Reaktorblock im Atomkraftwerk Mochovce in Betrieb gehen darf. Die FPÖ sieht in dem slowakischen Kernkraftwerk eine konstante Gefahr für die österreichische Bevölkerung. BEZIK ZWETTL.  „Der dritte Reaktorblock ist nur 100 Kilometer von der österreichischen Grenze entfernt und hat bereits in der Vergangenheit aufgrund schwerer Baumängel für Schlagzeilen gesorgt. Die diesbezügliche Erteilung einer Betriebserlaubnis ist aus meiner Sicht daher...

  • Zwettl
  • Daniel Schmidt
Photovoltaikanlagen werden ein wichtiger Baustein der Energieversorgung. | Foto: Sebastian Ganso/Pixabay

Erneuerbare Energie
Grüne fordern Gemeinden zum Handeln auf

Heute wurde im Ministerrat das Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) beschlossen. Der Pakt soll den Ausstieg aus Öl und Gas für die Stromerzeugung einleiten. Der Zwettler Bezirkssprecher der Grüne, Andreas Piringer, fordert die Gemeinden zum schnellen Handeln auf. BEZIRK ZWETTL. „Das Erneuerbare-Ausbau-Gesetz ist die Basis für den endgültigen Ausstieg aus fossilen Brennstoffen zur Stromerzeugung“, sagt Bezirkssprecher Piringer. Durch eine Reihe an Maßnahmen – etwa ein neues Fördersystem oder ein...

  • Zwettl
  • Daniel Schmidt
Ds Kraftwerk in Dürnrohr liegt am Knoten zweier 380 KV-Hochspannungsleitungen im Niederösterreichischen Tullnerfeld. Es wurde als Ersatz für das AKW Zwentendorf errichtet und stabilisiert bis heute die Stromnetze in Ostösterreich. Die Fotoreportage des Reliktes aus den 80er-Jahren wurde mit stilecht mit Materialen der damaligen Zeit aufgenommen. Zum Einsatz kamen eine Leica M6 Kamera und ein Schwarzweißfilm der Marke Ilford HP5 plus.
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Plus Ökostrom-Atlas: So umweltfreundlich ist der Strommix in Ihrem Bundesland
Die letzten Tage eines Fossils: Fotoreportage aus dem Bauch des Kohlekraftwerkes Dürnrohr

Die letzten Tage eines Fossils. Fotoreportage aus dem Bauch des Kohlekraftwerks Dürnrohr. Das Kraftwerk wird stillgelegt. Somit geht das Kohlezeitalter in Österreich dem Ende zu. Ein Lokalaugenschein mit einer Kamera aus der Zeit des Kraftwerksbaus. 1978 Sagte Österreich „Nein". Das fertige Atomkraftwerk Zwentendorf durfte nicht in Betrieb gehen. Damit hatte die Regierung Kreisky gleich mehrere Probleme. Nicht nur die politische Pleite war zu bewältigen. Die Republik hatte Stromhunger, Ersatz...

  • Niederösterreich
  • Oswald Hicker
Karl Leitner warnt via sozialen Netzwerken vor einem mutmaßlichen Drogendealer, der seine Tochter belästigte.
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Drogenausstieg
Vater warnt vor Drogen-Clique

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Ternitzerin (18) schaffte den Ausstieg aus der Drogen-Partie. Doch das Kapitel ist noch nicht ausgestanden. "Ich kannte meine Tochter plötzlich nicht mehr. Sie schmiss ihre Ausbildung für Kosmetik und Fußpflege, log mich wegen der Berufsschule an und veränderte sich", erzählt Karl Leitner. Der Berufskraftfahrer und seine Frau beobachteten die Veränderungen ihrer Tochter mit Sorge. Große Gruppe Jugendlicher Leitner bewies detektivische Fähigkeiten; stoppte ab, wo seine...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Foto: Bergrettung Reichenau

Ungarin (33) verletzte sich in der Vorderen Stadelwand schwer

Einsatz für die Bergrettung am südlichen Schneeberg. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Am 29. Juli, gegen 15.15 Uhr wurde die Bergrettung Reichenau zu einem Kletterunfall in die „Vordere Stadelwand“ am südlichen Schneeberg gerufen. Eine Frauenseilschaft aus Ungarn war am „Peternpfad (IV+)“ unterwegs als die Seilführende, eine ungarische Ärztin (33) knapp vor dem Ausstieg ca. 2 Meter ins Seil fiel und sich im Bereich des rechten Brustkorbs schwer verletzte. Der Notarzthubschrauber CIII, unterstützt von acht...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek

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