Wiener Hafen baut mit EU-Geld aus - Autohafen: Umweltsünder freigesprochen
Auf einer massiven Öl-Verschmutzung und einer Beeinträchtigung der Umwelt ist die Stadt Wien dieser Tage in einem Gerichtsprozess im wahrsten Sinn des Wortes sitzen geblieben. Nahe dem Hafengelände in Albern hat nämlich ein Betrieb das Erdreich mit Altöl derart verseucht, dass ein Teil des Bodens abgehoben werden musste. Die Kosten: 95.000 Euro sollten beim Prozess zwei Afrikanern angelastet werden, die dort seit 2010 Autos zerlegt und nach Afrika verkauft hatten. Da im Prozess selbst Gutachter...