Bauland

Beiträge zum Thema Bauland

LH Wilfried Haslauer erklärte am Montag Journalisten die Eckpunkte des neuen Raumordnungsgesetzes aus dem Ressort von LH-Stv. Astrid Rössler.
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Das Horten von Bauland soll ab 2022 der Vergangenheit angehören

Landesregierung präsentierte Eckpunkte der neuen Raumordnung. Wer nicht baut, zahlt Infrastrukturabgabe oder darf Antrag auf Rückwidmung stellen; Neue Handelsgroßbetriebe nur mehr in Ortskernen; Zweitwohnsitze sollen mit Generationenwechsel auf den Markt gebracht werden. Von ihrem neuen Raumordnungsgesetz – das mit 1. Jänner 2017 in Kraft treten soll – verspricht sich die Salzburger Landesregierung eine Mobilisierung von bisher gehortetem Bauland. Damit sollen auch die Preise für's Bauland...

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"Wir haben kein win-win-System, sondern ein Wien-Wien-System"

LR Hans Mayr im Bezirksblätter-Interview zum Thema Verkehr im Salzburger Zentralraum BB: Kommen wir zum Thema Verkehr. Vor allem im Zentralraum gibt es einige Zankäpfel. Zum Beispiel den Ausbau der Mönchsberggarage: Sind Sie dafür oder dagegen? HANS MAYR: Der Ausbau bringt für den fließenden Verkehr nichts, keine Vorteile und keine Nachteile. Ich persönlich glaube, dass das Geld dafür besser investiert werden könnte, nämlich in den Ausbau der Park&Ride-Plätze an den Stadträndern. Mit guter...

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Pro drei Baugründe wird in Tamsweg einer zu günstigeren Konditionen vergeben. Im Bild: Alois Lankmayer.
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Lungaus Hauptort vergibt Bauplätze

TAMSWEG (pjw). Der Lungauer Hauptort kämpft mit stetig steigenden Baulandpreisen. „An und für sich ist genügend gewidmetes Bauland vorhanden. Aus verschiedensten Gründen ist dieses aber oft nicht verfügbar“, bedauert Ortschef Alois Lankmayer (ÖVP). Die Gemeindevertretung will deshalb bei Neuwidmungen die Vertragsraumordnung anzuwenden. Hierbei soll pro drei neue Baugrundstücke eines durch die Kommune zu fixiertem Preis vergeben werden. Dieser Preis wird am unteren Ende des jeweiligen...

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Momentan ist dort noch ein weißer Fleck in der Landschaft, wo Bgm. Herbert Farmer (ÖVP) hinzeigt. Spätestens 2012 soll an dieser Stelle, im Pöttlerfeld, ein Drei-Sterne-Plus-Hotel mit 300 Gästebetten entstehen.

Das „Land“ soll mehr für das Land tun!

Der Ebener Bürgermeister, Herbert Farmer, fordert von Seiten des Landes ein, mehr Verantwortung für den ländlichen Raum zu übernehmen Wie in Eben die Tourismuswirtschaft angekurbelt werden soll und wie die Gemeinde im Ennspongau mit der Bevölkerungsexplosion umgeht, erläutert Bgm. Herbert Farmer im Gespräch mit dem BEZIRKSBLATT. Beschreiben Sie bitte die Struktur Ihres Ortes! HERBERT FARMER: „Wirtschaftlich betrachtet ist Eben ein Mischbetrieb. Wir haben einen starken Handel, zum Teil auch...

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