Behindertenbeauftragte

Beiträge zum Thema Behindertenbeauftragte

Behindertenbeauftragte Sabine Neusüß, Andrea Necasova, Teresa Lugstein, Herbert Brugger/Salzburg Congress, Frau und Herr Hufnagl, Johann Rittl, Gaby Weißenbäck, Vizebgm. Anja Hagenauer und Michaela Ventimiglia/ Salzburg Tourismus. | Foto: Stadt Salzburg

Salzburg Congress ist „Barrierefrei“-Tipp im Jänner

Der „Barrierefrei“-Tipp des Monats stellt gelungen barrierefrei gemachte Gebäude vor. Mit dieser Aktion will der Behindertenbeirat der Stadt Salzburg beispielhafte Lösungen in Sachen Barrierefreiheit aufzeigen. „Barrierefrei“-Tipp im Jänner Das Gebäude des Salzburg Kongresshaus ist barrierefrei zugänglich, 15 Konferenzräume verteilen sich auf fünf Stockwerke. Alle Räume sind mit dem Rollstuhl erreichbar, auch die Toiletten sind ohne Hindernisse zu benützen. In den Liften gibt es neben taktilen...

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"Für die Menschen, die ich als Behindertenbeauftragte der Stadt vertrete, ist eine Totalsperre des Überfuhrstegs unzumutbar", erklärt Sabine Neusüß.

Behindertenbeauftragte: Steg-Sperre „unzumutbar“

SALZBURG (af). In der Diskussionum die Sanierung des Überfuhrstegs und ob damit eine Komplettsperre einhergehen muss, meldete sich nun Behindertenbeauftragte Sabine Neusüß zu Wort: Eine komplette sperre des Steges sei für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen absolut unzumutbar. Unüberwindbare Hürde „Ein Umweg über den Wilhelm-Kaufmann-Steg, bzw. die Nonntaler-Brücke stellt für diese Menschen eine beinah unüberwindbare Hürde dar. Für die Gruppe von Menschen, die ich in meiner Funktion als...

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„Barrierefreiheit“ ist vielfältig

„Es geht um weit mehr als die Frage, ob jemand eine Treppe hinaufkommt“, erklärt Sabine Neusüß. SALZBURG (af). „Barrierefreiheit bedeutet weit mehr als nur die Frage ‚kann ich dieses Gebäude betreten, ist diese Stiege für mich überwindbar‘“, erklärt Sabine Neusüß, Behindertenbeauftragte der Stadt Salzburg. „Barrierefreiheit bedeutet nämlich genauso auch den Zugang zu Wissen und Bildung, zum Beispiel auch für psychisch kranke Menschen. Und es bedeutet, dass den ‚Behinderten‘ keine ökonomischen...

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Orientieren wird unmöglich

Die steigende Zahl der Kreisverkehre sei ein Problem, erklärt Behindertenbeauftragte Sabine Neusüß. SALZBURG (af). Kreisverkehre haben sich in der Stadt Salzburg vielerorts als gelungene Alternativen zur „alt hergebrachten“ Kreuzung erwiesen. So vieles für diese Verkehrslösung spricht, von Unmweltargumenten, bis hin zu Fragen der Verkehrssicherheit, so sehr stellen sie hingegen ein großes Hindernis für sehbehinderte Menschen dar. „Orientierung unmöglich“ „Blinde und Sehbehinderte orientieren...

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