Bezirksrat

Beiträge zum Thema Bezirksrat

Amazon hat sich zurückgezogen. Geht es nach der Liebenauer Bezirksvertretung sollen keine Gewerbeprojekte folgen. | Foto: Jorj Konstantinov/Yender Gonzalez/Unsplash – Kollage: MeinBezirk.at
Aktion 2

Bezirksrat Liebenau
Stadt soll "Amazon-Grundstück" kaufen und umwidmen

Wo das Amazon-Verteilerzentrum geplant war, soll es bald Gemeindewohnungen geben – so der einstimmige Wunsch des Liebenauer Bezirksrats. GRAZ/LIEBENAU. Nach dem definitiven Aus für das umstrittene Amazon-Zentrum lässt der Liebenauer Bezirksrat mit einem Beschluss aufhorchen: An die Stadtregierung und den Gemeinderat wurde der Wunsch herangetragen, die betroffene Gewerbefläche umzuwidmen und das rund acht Hektar große Grundstück, das zwischen 10 und 12 Millionen Euro kosten soll, zu kaufen. Dort...

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Bezirksvorsteher Karl Christian Kvas sieht Handlungsbedarf bei der Eisenbahnkreuzung Sternäckerweg. | Foto: Fotostudio Pachernegg

GKB-Kreuzungen
Bahnunterführungen: Auch Liebenau sieht Handlungsbedarf

Staub aufgewirbelt haben die Planungen zu Unterführungen gefährlicher Eisenbahnkreuzungen in Graz beim Liebenauer Bezirksrat: Die WOCHE berichtete in der vergangenen Ausgabe über die ins Auge gefassten baulichen Änderungen an fünf Standorten, zu denen die Eisenbahnkreuzung am Sternäckerweg im Bereich des Murparks nicht gehört. Liebenau sucht Lösung Der Bezirksvorsteher von Graz-Liebenau, Karl Christian Kvas, die überwiegende Mehrheit der Mandatare im Liebenauer Bezirksrat sowie die vielen...

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Überzeugte sich vom Fahrradservice: K.C. Kvas (l.) | Foto: KK

#17 Bezirke – Liebenau. Fahrradcheck war ein großer Erfolg

Der Bezirksrat Graz-Liebenau hat vor Kurzem zum wiederholten Mal für alle Bewohner des Bezirkes ein kostenloses Fahrradblitzservice angeboten. Drei Mechaniker reparierten und kontrollierten fünf Stunden lang fast 70 Fahrräder. "Die Fahrradbesitzer waren, wie in de Vorjahren, begeistert und setzten voller Elan ihre Fahrt mit den überprüften Fahrrädern fort", bilanziert Bezirksvorsteher Karl Christian Kvas.

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Acht Jahre warten: Am Münzgrabengürtel gibt es nach wie vor keinen geregelten Fußgänger- und Radfahrübergang. | Foto: Koch/Fotolia

"Bitte warten" für Anträge aus den Grazer Bezirken

Liegengeblieben: In Graz diskutiert man eifrig über den Sinn und Unsinn von Bezirksratsanträgen. Acht Jahre für einen ampelgeregelten Übergang auf Höhe Münzgrabengürtel, fünf Jahre für eine Tempo-30-Beschränkung in der Messendorfer Straße, viereinhalb Jahre für die Fahrbahnsanierung in der Kleiststraße. "Unerledigte Bezirksratsanträge sind ein seit Jahren bestehendes Problem“, so der Bezirksvorsteher von Jakomini Klaus Strobl und erklärt: „In der Geschäftsordnung für Bezirksräte ist kein...

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