Bluthochdruck

Beiträge zum Thema Bluthochdruck

Insbesondere das Bauchfett steht mit Bluthochdruck und frühzeitigen Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung. | Foto: thechatat/Shutterstock.com
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Kindergesundheit
Immer mehr Kinder von Bluthochdruck betroffen

Am 17. Mai wird seit 18 Jahren der Welthypertonietag begangen. Bluthochdruck ist ein gesundheitliches Problem, das zusehends auch Kinder und Jugendliche betrifft. ÖSTERREICH. Vor allem männliche Jugendliche – 20 Prozent – haben mittlerweile Bluthochdruck. Zumeist handelt es sich um eine primäre Hypertonie, also nicht um einen durch eine Krankheit hervorgerufenen Bluthochdruck. Hauptursache dafür ist Übergewicht. Untersuchungen ergaben, dass 1,4 Prozent der normalgewichtigen, jedoch 7,1 Prozent...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Eine wichtige Maßnahme, um Schlagenfällen vorzubeugen, ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks. | Foto: Bits And Splits/Shutterstock.com
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Welt-Schlaganfalltag 29. Oktober
Warum Bluthochdruck nicht zu unterschätzen ist

Etwa alle 20 Minuten erleidet ein Mensch in Österreich einen Schlaganfall. Davon ist die Rede, wenn ein Blutgefäß zum Gehirn durch ein Gerinnsel verengt oder blockiert ist (ischämischer Schlaganfall) oder sogar platzt (hämorrhagischer Schlaganfall). Wenn das eintritt, erhält ein Teil des Gehirns nicht mehr genug Blut und somit nicht den nötigen Sauerstoff und es kommt zu einem plötzlichen Funktionsausfall eines Gehirnareals. ÖSTERREICH. Ein Schlaganfall ist eine absolute Notfallsituation und...

  • Margit Koudelka
Regelmäßiges Blutdruckmessen ist der einzige Weg, um Bluthochdruck sicher zu erkennen. | Foto: tomwieden/Pixabay.com

Hypertonie
Gefäße unter Hochdruck

Der 17. Mai gilt als Welt-Hypertonietag, also Tag des Bluthochdrucks. Jeder vierte Österreicher hat einen zu hohen Blutdruck. Im höheren Lebensalter – ab 65 Jahren – ist es sogar jeder zweite. Fast die Hälfte der Betroffenen wissen jedoch nichts von ihrer Erkrankung, da Bluthochdruck an sich keine Beschwerden verursacht. ÖSTERREICH. Auf Dauer kann Hypertonie die Blutgefäße schädigen und zu Herzinfarkt, Schlaganfall und anderen schweren Erkrankungen führen. Verschiedenen Studien zufolge sind es...

  • Margit Koudelka
Blutdruck messen sollte immer zur gleichen Tageszeit und in Ruhe erfolgen, um vergleichbare Werte zu erhalten. | Foto: fhmedien/Fotolia
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Herz-Kreislauf, Bluthochdruck
Bluthochdruck erkennen, behandeln & vorbeugen

BEZIRK (tazo). Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich. Ältere Personen und Männer sind häufiger davon betroffen. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind in den westlichen Industrieländern die häufigste Todesursache. 2018 war bei rund 39 Prozent aller Todesfälle in Österreich der Grund eine Herz-Kreislauferkrankung. Florian Schindler, Apotheker in der Delphin Apotheke Schärding, kennt die Risiken genau: "Ein ungesunder Lebensstil...

  • Schärding
  • Tamara Zopf
Rheuma befällt nicht nur den Bewegungsapparat. Die Entzündungsprozesse erfassen meist den gesamten Organismus. | Foto: SIphotography/panthermedia
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Unterschätztes Risiko
Rheuma: Gefahr fürs Herz

Rheuma befällt nicht nur den Bewegungsapparat. Die Entzündungsprozesse erfassen meist den gesamten Organismus, häufig sind auch Herz und Blutgefäße betroffen. Schwere Folgen bis hin zu Herzinfarkt oder Schlaganfall können die Folge sein. OÖ. Vielen Rheumapatienten ist diese Gefahr jedoch nicht bewusst. Regelmäßige kardiologische Untersuchungen sind daher wesentlich, Betroffene können aber auch selbst ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen maßgeblich beeinflussen. Rund ein Prozent der...

  • Oberösterreich
  • Marlene Mülleder
1,6 Mio. Landsleute (jede fünfte Person ab 15) sind laut Statistik Österreich von Bluthochdruck betroffen. | Foto: Pixel-Shot/Shutterstock.com
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Hypertonie
Gesundheitsrisiko Bluthochdruck

Schlaganfälle und Herzinfarkte sind häufig die Folge einer Hypertonie. ÖSTERREICH. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass ihr Blutdruck dauerhaft erhöht ist und dieser (Hypertonie) die Gesundheit erheblich beeinträchtigen kann: So ist etwa die Hälfte aller Schlaganfälle und Herzinfarkte auf langfristig erhöhte Blutdruckwerte zurückzuführen. Hoher Druck auf die Gefäßwände belastet diese und kann sie verletzen. Die Beeinträchtigungen führen mit der Zeit zu Verengungen der Gefäße und letztendlich...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Margit Koudelka
Wer regelmäßig Medikamente einnimmt, soll nicht auf seine Arzttermine vergessen. | Foto: Yuganov Konstantin/Shutterstock.com

Coronavirus
Keine Angst vor dem Arztbesuch

Wie vergangene Woche berichtet wurde, fanden und finden aufgrund des Coronavirus viele Hausarzttermine telefonisch oder per E-Mail (Telemedizin) statt. Jedoch gibt es einige Patientengruppen, für die regelmäßige persönliche Kontrollen besonders wichtig sind: nämlich all jene, die chronische Krankheiten haben. Rundum versorgt „Wir haben während des Lockdowns natürlich weiterhin Injektionen, Infusionen und wichtige Blutabnahmen – z. B. zur optimalen Einstellung der Blutverdünnung – vorgenommen“,...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Marie-Thérèse Fleischer
In Zeiten von schwerer erreichbaren Ambulanzen und Ordinationen wird die Blutdruckselbstmessung wichtig. Der neue Blutdruckkonsens möchte unter anderem die Verantwortung für die eigene Gesundheit fördern. | Foto: Klinikum Wels-Grieskirchen
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Klinikum Wels-Grieskirchen
Neuer Österreichischer Blutdruckkonsens

Laut dem Österreichischen Blutdruckkonsens ist derzeit weniger als die Hälfte der Patienten und Patientinnen mit Bluthochdruck gut eingestellt. Die Corona-Pandemie stellt vor zusätzliche Herausforderungen durch schwerer erreichbare Ordinationen und Ambulanzen oder Einschränkungen bei Sportangeboten. OÖ. Die Blutdrucksituation in Österreich ist verbesserungswürdig. So sind laut mehreren Untersuchungen weniger als 50 Prozent der Patienten und Patientinnen mit Bluthochdruck gut eingestellt. Um das...

  • Oberösterreich
  • Katharina Wurzer
Blutdruck messen sollte immer zur gleichen Tageszeit und in Ruhe erfolgen, um vergleichbare Werte zu erhalten. | Foto: Fotolia/Gina Sanders

Bluthochdruck, Herzkrankheit
Bluthochdruck erkennen, behandeln & vorbeugen

BEZIRK RIED (tazo). Bluthochdruck, auch Hypertonie genannt, ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich. Im Jahr 2011 wurde bei rund 19 Prozent der stationär aufgenommenen Patienten eine Herz-Kreislauf-Erkrankung festgestellt. Ältere Personen und Männer sind häufiger davon betroffen. Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems sind in den westlichen Industrieländern die häufigste Todesursache. 2018 waren es in Österreich rund 39 Prozent aller Todesfälle. Florian Schindler, Apotheker in...

  • Schärding
  • Tamara Zopf
Laboruntersuchungen von der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit ergaben große Spannbreiten beim Salzgehalt. | Foto: Brot ArTo/Fotolia

AK OÖ
Zu viel Salz im Brot

Ein Test der AK OÖ, bei dem Mischbrote untersucht wurden, ergab, dass fast zwei Drittel der Brote einen zu hohen Salzgehalt aufweisen. Damit ist mehr als die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis bereits mit vier Scheiben Brot gedeckt. OÖ. Eine hohe Salzaufnahme gilt als Risikofaktor für die Entstehung von Bluthochdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Medienberichten zufolge wird in der gesamten europäischen Region zu viel Salz konsumiert. Dieses wird zum Teil in unerwartet hohen Mengen über...

  • Linz
  • Carina Köck
Franz Wakolbinger weiß über Bluthochdruck Bescheid. | Foto: gespag

Problem mit Blutdruck? Dann Vorsicht bei Hitze

Wie man trotz Bluthochdruck den Sommer genießen kann: Internist Wakolbinger gibt Tipps. SCHÄRDING (mma). Gerade an Sommertagen möchte sich der ein oder andere zurück lehnen und unbeschwert die heißen Außentemperaturen genießen. Hat man aber Probleme mit dem Blutdruck, so kann Hitze alleine oft schon zu Kopfschmerzen oder Schwindelanfällen führen. Franz Wakolbinger, Internist am Landeskrankenhaus in Schärding, weiß, wie man am Besten dagegen vorbeugen kann. Er rät, den Betroffenen zur...

  • Schärding
  • Marlene Mayböck
Den ganzen Monat Mai lang bieten mehr als 100 Messzentren in ganz Österreich kostenlose Blutdruckmessungen an. | Foto: Minerva Studio / Fotolia
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Blutgefäße unter Hochdruck

Jeder vierte Österreicher hat einen zu hohen Blutdruck, doch nur der Hälfte von ihnen ist das bewusst. Damit das Blut durch die Blutgefässe zu den Organen und den Geweben fließen kann, muss es unter Druck stehen. Dafür sorgen zwei Mechanismen: das rhytmische Pumpen des Herzens und der Widerstand der Gefäßwände. Zieht sich der Herzmuskel zusammen um das Blut vorwärts zu befördern, entsteht in den Arterien ein höherer Blutdruck. Anschließend entspannt sich der Herzmuskel, das Herz wird wieder mit...

  • Margit Koudelka
Wenn die verschriebenen Medikamente regelmäßig eingenommen werden, kann das Spitalsaufenthalte verhindern. | Foto: Photographee.eu / Fotolia

Hilfe für das Herz

In Europa sind rund 14 Millionen Menschen von einer Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, betroffen – vor allem ältere Menschen. Zwar kann dieses Syndrom in jedem Alter auftreten, aber ab 75 steigt das Risiko, die klassischen Anzeichen für eine Herzinsuffizienz zu entwickeln. Zu diesen zählen Atemnot, manchmal gepaart mit Husten, Wasser in den Beinen und generell eine geringere Belastbarkeit. Bei Fußmärschen müssen Betroffene häufiger Pausen einlegen und auch Schlafprobleme sind häufig....

  • Marie-Thérèse Fleischer
Warm anziehen gegen den Bluthochdruck. | Foto: aletia2011 / Fotolia

Aufs Blutdruckmessen bitte nicht vergessen!

Kälte kann direkte Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System haben: denn die niedrigen Temperaturen sorgen dafür, dass sich die Blutgefäße zusammenziehen. Das führt dazu, dass der Blutdruck ansteigt, warnen Experten. Menschen mit bekanntem Bluthochdruck sollten daher im Winter besonders regelmäßig zum Messgerät greifen. Problemen kann vorgebeugt werden, "wenn man sich im Innenbereich in warmen Räumlichkeiten aufhält und im Außenbereich ganz einfach ausreichend warm anzieht", rät der Kardiologe...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen birgt das Schneeschaufeln gewisse Gefahren – das Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko steigt. | Foto: Fotolia/PeJo
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Risikofaktor Schneeräumen: 
Kälte verursacht Bluthochdruck

So schön der im Sonnenschein glitzernde Schnee auch ist: Wenn sich Unmengen vor der eigenen Haustür auftürmen und dieser die Zufahrt versperrt, heißt es „Ran an die Schneeschaufel“. Für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen birgt diese, vermeintlich harmlose Tätigkeit, jedoch gewisse Gefahren. SCHÄRDING (ebd). Der menschliche Blutdruck ist naturgemäß Schwankungen unterworfen: Er verändert sich während des Tages, aber auch innerhalb der Jahreszeiten. Im Winter kommt es zu einer Senkung der...

  • Schärding
  • David Ebner
Übergewicht kann den Blutdruck gefährlich hoch werden lassen. | Foto: Foto: Africa Studio / Fotolia
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Was Übergewicht im Körper alles bewirken kann

Etwa 40 Prozent der Österreicher im Alter von 18 bis 64 Jahren bringen zu viele Kilos auf die Waage. Von Übergewicht spricht man dann, wenn das Verhältnis zwischen Körpergewicht und -größe – der sogenannte Body-Mass-Index (BMI) – aus dem Ruder läuft. Ab einer Maßeinheit von 25 liegt Übergewicht vor, ab einem BMI von 30 Fettleibigkeit (Adipositas). Neben Gelenks- und Wirbelsäulenproblemen, die durch das erhöhte Körpergewicht verursacht werden, erhöht sich auch das Risiko, ernsthafte Erkrankungen...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Wenn das Herz nicht mehr richtig pumpt, kommt es schon bei kleinen Spaziergängen zu Atemnot. | Foto: Foto: zinkevych / Fotolia

Wenn das Herz mit dem Alter schwach wird

Das Herz ist der wohl wichtigste Muskel in unserem Körper – aber leider kann seine Leistung mit dem Alter nachlassen. In Österreich leiden etwa 300.000 Menschen unter Herzschwäche, auch Herzinsuffizienz genannt. Acht von zehn Betroffenen sind über 65 Jahre alt, wenn die Diagnose gestellt wird. Erste Warnzeichen sind Atemnot, die schon bei leichter Anstrengung auftritt, geschwollene Beine, Müdigkeit, Herzrasen und Schwindelanfälle. Was im Körper passiert Diese Symptome entstehen, weil das Herz...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Laut Statistik Austria leiden in Österreich etwa 650.000 Personen (rund 8 bis 9 Prozent der Bevölkerung) an Diabetes. | Foto: AndreyPopov/panthermedia
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Diabetiker – durch Schulungen zu mehr Lebensqualität

Der Name „Zuckerkrankheit“, wie Diabetes auch genannt wird, klingt harmlos. Dabei ist das Leiden alles andere als ungefährlich. SCHÄRDING (ebd). Und zwar deshalb, weil es zu ernsthaften Folgekrankheiten wie Nierenschäden oder Herzinfarkt führen kann . „Diabetes zählt zu den Volkskrankheiten“, informiert Wolfgang Schöfer, Internist am LKH Schärding und gibt Tipps, für einen bewussten Lebensstil. Ein vorwiegend sitzender Lebensstil und der damit verbundene Mangel an körperlicher Aktivität und das...

  • Schärding
  • David Ebner
Die kalte Jahreszeit birgt für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen zusätzliche Gesundheitsrisiken. Denn: In der Kälte steigt der Blutdruck. | Foto: eyetronic - Fotolia
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Risiko Kälte: Im Winter steigt der Blutdruck

Kalte und nasse Temperaturen gehen im Winter zumeist mit einer Reihe von Erkältungskrankheiten einher. SCHÄRDING (ebd). Für Personen mit Herz-Kreislaufproblemen birgt diese Jahreszeit aber noch ein zusätzliches Gesundheitsrisiko. Denn: In der Kälte steigt der Blutdruck. Für Bluthochdruckpatient/-innen bedeutet dies auch ein erhöhtes Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall. Der menschliche Blutdruck ist naturgemäß regelmäßigen Schwankungen unterworfen. Er verändert sich während des Tages, aber...

  • Schärding
  • David Ebner
Bei einem Schlaganfall zählt jede Minute. Je eher die medizinische Versorgung erfolgt, desto besser sind die Heilungschancen. | Foto: Jörg Hüttenhölscher - Fotolia.com
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Wie erkenne ich einen Schlaganfall?

Weltweit ist der Schlaganfall die zweithäufigste Todesursache und die Hauptursache für Behinderungen. Ein schnelles Erkennen der Anzeichen und eine rasche medizinische Versorgung könnten dieser traurigen Statistik entgegenwirken. Worauf gilt es zu achten? Bei einem Schlaganfall werden Teile des Gehirns nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt. Ursachen dafür sind verstopfte Blutgefäße oder Blutungen. Ohne Sauerstoff kann das Gehirn nicht richtig arbeiten. Es kommt zu Funktionsausfällen, die...

  • Pielachtal
  • Sylvia Neubauer
Wer unter Bluthochdruck leidet, hat im Sommer meist bessere Karten als im Winter. | Foto: LKH Schärding
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Bluthochdruck im Sommer niedriger – aber warum?

Der Blutdruck unterliegt oftmals jahreszeitlichen Schwankungen: Die Werte sind im Sommer in der Regel niedriger als im Winter. BEZIRK (ebd). Bei hohen Außentemperaturen erweitern sich die Gefäße, sodass der Blutdruck abfällt, das verstärkt wiederum die Wirkung von Blutdrucksenkern. Je nach Höhe des Blutdruckabfalls können daher Beschwerden wie Schwindel, Müdigkeit oder Schwäche auftreten. „Wer unter Bluthochdruck leidet, hat im Sommer meist bessere Karten als im Winter, denn bei warmem Wetter...

  • Schärding
  • David Ebner
Den Blutdruck zu messen empfiehlt sich bei Belastung. Damit erhält man ein möglichst genaues Gesamtbild. | Foto: LKH Schärding
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Bluthochdruck – die lange unbemerkte Gesundheits-Gefahr

BEZIRK (ebd). Weltweit leiden rund 1,5 Milliarden Menschen an der „Volkskrankheit“ Bluthochdruck. Das tückische daran ist, dass viele Patienten nichts von ihrer Erkrankung wissen, denn Bluthochdruck verursacht lange Zeit keine Beschwerden. Bei zu hohem Blutdruck (Hypertonie) ist das gesamte Blutgefäßsystem stark belastet, da die Gefäße einem höheren Druck standhalten müssen. Dadurch entstehen kleinste Risse in der Gefäßinnenhaut, die zu Verhärtung und Verdickung der Gefäßwände führen können,...

  • Schärding
  • David Ebner
Foto: LKH Schärding
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Volkskrankheit Bluthochdruck - Gefahren und Behandlung

BEZIRK. Rund 1,5 Milliarden Menschen weltweit leiden an der „Volkskrankheit“ Bluthochdruck – im Fachjargon Hypertonie genannt. Das Tückische daran: Viele Patienten wissen nichts von ihrer Erkrankung, denn Bluthochdruck verursacht lange Zeit keine Beschwerden. „Wer unter Bluthochdruck leidet und nichts dagegen tut, gefährdet seine Gesundheit. Eine unbehandelte Hypertonie kann zu Herzinfarkt, Nierenversagen, Schlaganfall, Augenschäden oder Organschäden führen, erklärt Mustafa Kurtovic, Internist...

  • Braunau
  • Kathrin Schwendinger
Bluthochdruck bleibt lange unentdeckt, weil er lange Zeit keine Beschwerden verursacht. | Foto: LKH Schärding
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Achtung Bluthochdruck – Spital gibt Tipps

BEZIRK (ebd). Rund 15 Prozent der Bevölkerung von Industriestaaten leiden an der „Volkskrankheit“ Bluthochdruck (Hypertonie). Das tückische daran ist, dass viele Patienten nichts von ihrer Erkrankung wissen, denn Bluthochdruck verursacht lange Zeit keine Beschwerden. In Österreich haben etwa 1,5 Millionen Menschen einen zu hohen Blutdruck, aber nur die Hälfte weiß davon. „Wer unter Bluthochdruck leidet und nichts dagegen tut, gefährdet seine Gesundheit. Eine unbehandelte Hypertonie kann zu...

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  • David Ebner

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