Citybusse

Nachdem die Route des 13A festgelegt wurde, hofft die ÖVP auf die Renaissance des alten 2A. Eine Diskussion die bereits im vergangenen Jahr aufgeflammt ist. INNERE STADT/MARIAHILF/NEUBAU. Noch bevor es die neue Streckenführung gab, wurde in der Innenstadt um die Buslinie 2A gestritten. 2013 kam dann die Einigung zwischen der City und den Wiener Linien: Der Bus deckt das Rudolfinerviertel ab, dafür wird die Verbindung zur Mariahilfer Straße gekappt und der Bus bleibt innerhalb des Rings. Der...

Ausweitung der Routen gefordert INNERE STADT/LEOPOLDSATDT/LANDSTRASSE/WIEDEN. ÖVP-Politiker aus den Bezirken 1 bis 4 sind sich einig: Die Citybusse sind ein gutes Angebot und sollen ausgeweitet und über die Innenstadt hinaus geführt werden. Karmelitermarkt, Wien Mitte und Obere Wieden Bezirksrat Paul Hefelle aus der Leopoldstadt wünscht sich eine Anbindung an den Karmelitermarkt und das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder. Bezirksrätin Sabine Schwarz aus der Landstraße will zumindest eine...

Anrainer zeigt auf: Salzgries vom Unternehmen einfach umbenannt (INNERE STADT). Der Teufel liegt oft im Detail. So auch in diesem Fall: Seit 15 Jahren insistiert Georg Schörner, Anwohner im Salzgries, darauf, dass seine Straße im Plan der Citybusse falsch eingezeichnet sei. Bisher wurde er vertröstet. Und tatsächlich ist sie nicht, wie es eigentlich korrekt wäre, als Salzgries vermerkt, sondern trägt den Namen "Am Salzgries". Mit der Umstellung der Citybus-Linien am 1. Juli wittert Schörner...

Die besonderen Herausforderungen bei den Linien 1A, 2A und 3A erklärte Fahrer Posner der bz. (INNERE STADT). Die Innere Stadt ist sein Rayon: Clemens Posner (35) lenkt seit 14 Jahren Busse zwischen Stubentor, Schottenring und Schwedenplatz. Der bz-Wiener Bezirkszeitung verriet er, wo die größten Stolpersteine für die Citybusse lauern: 1. Graben: Für die frühere Querung der Fußgängerzone zwischen Bognergasse und Habsburgergasse hat der Fahrer der Wiener Linien nur einen Begriff parat:...

Nach intensiven Verhandlungen, die sich über ein Jahr erstreckten, wurden jetzt eine neue Linienführungen mit den Wiener Linien erreicht, die den Wünschen der Bewohnerinnen und Bewohner entsprechen. Ab 1. Juli 2013 werden alle drei Buslinien (1A, 2A und 3A) den Stephansplatz anfahren. Neu ist auch die Bezirksquerung mit dem 2A, der den Schwedenplatz mit dem Schwarzenbergplatz ohne Umsteigen verbindet. Ebenso gibt es eine Direktverbindung vom Schottenring zum Stubentor (3 A). Die meist...

Mit 1. Juli stellen die Wiener Linien die Routen um. Bezirksquerungen sind wieder möglich. (INNERE STADT). Eine Haltestelle für alle Linien am Stephansplatz und Verbindungen quer durch den Bezirk: Die wesentlichen Forderungen der Bürgerinitiativen werden im neuen Streckenplan umgesetzt. Hier die Details: 1. Stephansplatz: Die Linien 1A, 2A, 3A werden in Zukunft hier halten. "Die Umstiegsmöglichkeit zur U-Bahn ist damit bei allen Linien erfüllt", so Robert Pribila von den Wiener Linien. 2....

(INNERE STADT). Vor allem für ältere Anrainer sind die Buslinien der Inneren Stadt wichtige Transportmittel, um ihre Einkäufe zu tätigen, derzeit quert nur der 1A den Bezirk. Johanna Orsini-Rosenberg hat durch den Bau des "Goldenen Quartiers" von der Veränderung der Linienführung der Citybusse erfahren: "Das Einbahnsystem ist kompliziert und deshalb für Autofahrer nicht besonders günstig. Die Citybusse waren eine gute Möglichkeit, um durch den Bezirk zu kommen." 2011 unterschrieben viele...

(INNERE STADT). In der Habsburggasse sollen Radfahrer nach Plänen des Magistrats auch gegen die Einbahn fahren können. Die Wiener Linien protestieren wegen der Linie 1A: "Die Fahrbahn ist mit vier Metern zu schmal", argumentiert Answer Lang. Einen Lösungsvorschlag bringt nun die Bezirks-SP auf den Tisch: "Wir könnten uns einen Shared Space in der Habsburggasse vorstellen", so Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Daniela Stepp. Die Fahrbahn würde dann auf das Niveau des Gehsteigs angeglichen...

In der Verkehrskommission wurde über die Linienführung diskutiert. Das Thema spaltet die VP. Arbeitsgruppen, Expertentreffen, Kommissionen: Die Diskussion um die neue Linienführung könnte ganze Bibliotheken füllen. Der neueste Zuwachs: VP und SP forderten in der Verkehrskommission, die Citybusse als Durchmesserlinien zu führen. Streitpunkt Bognergasse Regelrechte Verwirrung herrscht über die Position der Bezirks-ÖVP. Denn während Bezirksvorsteherin Ursula Stenzel die jetzige Linienführung 2011...

Worum in der Inneren Stadt hart gerungen wird, ist dort Realität: ein Bus im Fußgängerbereich. Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig: Die Wiener Linien lehnen eine Route der Citybusse durch die geplante Fußgängerzone Bognergasse ab. Daher wird derzeit die Linie 1A Richtung Stubentor nicht mehr über den Graben geführt, sondern über die Herrengasse. Echte Fußgängerzone Ganz anders aber bei den Bezirksnachbarn: Auch die Landstraßer Hauptstraße vor dem Bahnhof Wien Mitte ist für den...

Die neue Linienführung könnte ein juristisches Nachspiel für Immo-Riesen René Benko haben. René Benko, Immobilienentwickler des Goldenen Quartiers in der City, könnte nun nochmals vor einem Gericht landen. Der Grund diesmal: das neue Netz der Wiener Innenstadtbusse. Antrag nicht zugelassen Aufgrund der Errichtung der Fußgängerzone Bognergasse musste die Linienführung der Citybusse geändert werden. "Hier stellt sich die Frage: Gab es Geldflüsse an politische Parteien? Gab es Zugeständnisse,...

Klubobmann Hirschenhauser: "Routen werden damit fixiert!" Schwarzenbergplatz und Schottenring: An den derzeitigen Endstationen der Linien 2A und 3A werden in Zukunft die neuen Elektrobusse mit Strom aufgeladen werden. Anfang 2013 soll die Umstellung der Linien erfolgen. Das stößt auf Kritik im Bezirk: "Damit wird die verkürzte Linienführung einzementiert", so Alexander Hirschenhauser, Klubobmann der Grünen Innere Stadt. Knackpunkt Fußgängerzone Zur Erinnerung: Aufgrund der Baustelle...

4,8 Millionen Euro investieren die Wiener Linien in die zwölf neuen Elektrobusse für die Innere Stadt. Größer, leiser, sauberer: Mit diesen Vorteilen werben die Wiener Linien für die neuen strombetriebenen Busse. Anfang des nächsten Jahres werden sie auf den Strecken der Linie 2A und 3A zum Einsatz kommen. Schon im vergangenen Jahr testete der Verkehrsbetrieb die von den Firmen Siemens und Rampini entwickelten so genannten ElectriCitybusse. Gegen vier weitere Konkurrenten konnte sich der neue...

2A und 3A können künftig mehr Fahrgäste transportieren und sollen zuverlässiger werden. (si). Ab Herbst werden zwölf Elektrobusse des italienischen Herstellers Rampini auf den Linien 2A und 3A eingesetzt. Sie können jeweils 40 Fahrgäste transportieren, während die derzeitigen Modelle "KB 235" von Kutsenits nur 27 Personen Platz bieten. Die nötige "Tankung" Strom holen sich die Busse tagsüber für je 15 Minuten an Ladestationen über eine Oberleitung. Ähnlich einer Straßenbahn verfügen die Busse...

Der vor wenigen Wochen einberufene "Arbeitskreis Citybusse" tagte nun bereits zum zweiten Mal. Raumplanungs-Studenten der TU präsentierten Streckenvarianten für die Innenstadtbusse. Eine Entscheidung wurde allerdings noch nicht getroffen. Der Arbeitskreis setzt sich aus den Bezirksparteien und Bürgerinitiativen zusammen und soll spätestens im Herbst erneut tagen.

Mehrere Bürgerinitiativen rund um den Schwedenplatz kämpfen für ein lebenswertes Umfeld. (si). Ob öffentliches Verkehrsnetz oder Stadtbild: Die Bewohner des Bezirks möchten mitsprechen und machen sich in Bürgerinitiativen für ihre Interessen stark. So die 2006 gegründete "Bürgerinitiative Ruprechtsviertel", die sich als Sprachrohr der Anrainer des Bermudadreiecks sieht. Nicht nur den Kampf gegen "Lärmexzesse und Verschmutzung durch Lokale" haben sich die engagierten Innenstädter auf die Fahnen...

(si). Nachdem alle Bezirksparteien bis auf die SP eine Ausweitung der Citybus-Routen fordern, üben nun auch die Nachbarbezirke Druck auf die Wiener Linien aus. Eine Umgestaltung des Busnetzes wird damit immer wahrscheinlicher. Die Bezirksvertretung Landstraße forderte einstimmig eine Anbindung des Verkehrsknotenpunktes Wien Mitte an die Citybusse. In der Leopoldstadt wird die Volkspartei einen Antrag auf Anschluss an den Karmelitermarkt ins Bezirksparlament einbringen. Auf der Wieden wiederum...

(si). Dass im Bezirksparlament in Sachen Citybusse keine gemeinsame Linie gefunden wurde, sorgt für Ärger bei den Wiener Linien. Alle Fraktionen bis auf die SP hatten sich für das 10-Punkte-Programm der Volkspartei ausgesprochen, das bessere Umsteigemöglichkeiten und eine Ausweitung der Strecken beinhaltet. „Dass die Innere Stadt keine eindeutige Haltung zu den Citybussen hat, ist schade“, so Wiener-Linien-Sprecher Dominik Gries. Man wolle nun aber im Konsens mit dem Bezirk mögliche...

Im April könnten die Routen erneut geändert werden. Streit im Bezirk eskaliert. (si). Nachdem die seit Mitte Jänner geltenden, kürzeren Strecken von 2A und 3A bisher auf breite Ablehnung stießen, hat nun auch die Volkspartei mit Citychefin Ursula Stenzel ihre Haltung geändert. Im Dezember war noch davon die Rede, dass die neuen Routen erst Ende 2012 auf „mögliche Verbesserungen“ hin untersucht werden. Doch nun ist man bereits nach der Beendigung der Arbeiten im Bereich Am Hof im April für...