Dankbarkeit

Beiträge zum Thema Dankbarkeit

Foto: pixaby

Leserbrief
Danke an die Feuerwehren Lang und Lebring

Mein Besuch in Lang/Lebring sollte nur von kurzer Dauer sein. Doch am späten Abend des 14. Juli fing ein Giebelzimmer an zu brennen. Die in Panik gerufene freiwillige Feuerwehr samt Polizei und Rettung waren in kürzester Zeit vor Ort. Nicht nur der Brand machte uns fassungslos, sondern auch der unglaublich besonnene Ablauf der Löscharbeiten. Dieses Gefühl "Alles wird gut" wird uns lange in Erinnerung bleiben. Ich fuhr mit einer großen Dankbarkeit im Gepäck zurück nach Wien. Großen Respekt an...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
Andrea Nepel, Raumpflegerin der Bezirksstelle und freiwillige Mitarbeiterin im Blutspendedienst

Reinigungspersonal vor den Vorhang

Nicht erst seit dem Coronavirus ist mit der Reinigung unserer Sanitärbereiche, der Schlaf- und Aufenthaltsräumlichkeiten im Roten Kreuz eine verantwortungsvolle Tätigkeit verbunden. Großer Dank gilt daher jenen Kolleginnen, die das System durch ihre tägliche Arbeit aufrechterhalten und es uns ermöglichen, die Pflege und Betreuung sowie den Rettungsdienst so professionell nachzugehen. Andrea hat in den letzten 16 Jahren ihren entscheidenden Beitrag geleistet. Wir sind voller Dankbarkeit und...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Klaus Steinwendter

Sanitäter Josef Fruhmann in die Pension verabschiedet

Nach 20 beruflichen Jahren im Roten Kreuz Heiligenkreuz am Waasen durften wir unseren Kollegen Josef Fruhmann gestern in die Pension verabschieden. Er bleibt auch weiterhin ehrenamtlich als Rettungssanitäter und Einsatzfahrer für die Ortsstelle Heiligenkreuz am Waasen aktiv. Dem leidenschaftlichen Imker und Boots-Kapitän wünschen wir nur das Beste! Wo: Rotes Kreuz Ortsstelle Heiligenkreuz am Waasen, Leibnitzer Str. 2, 8081 Heiligenkreuz am Waasen auf Karte anzeigen

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Klaus Steinwendter
5

Mit Empathie Mobbing leicht beenden

Psychische und physische Gewalt wird als Thema im gesellschaftlichen Alltag immer aktueller. Die Ursache hierfür ist oft fehlende Empathie des/r Täter/s für die Gefühle seines/ihres Opfers. Couragierte Vertrauenspersonen von Täterinnen und Tätern könnten dem sofort und leicht Abhilfe verschaffen - doch ihrer sind rar gesät. Meist hält die Angst, selbst in den Konflikt mithineingezogen zu werden, unbeteiligte Beobachter davon ab, aktiv zu werden. Dabei wäre Mobbing in Schulen und am Arbeitsplatz...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Christian Gorinsek

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.