„Homo connectus“ und der Weg aus der Datenflut
an(skl). Es ist höchste Zeit, offline zu gehen, sagt Miriam Meckel, Professorin für Corporate Communication an der Universität St. Gallen. Zumindest vorübergehend – und immer wieder. In ihrem Buch „Das Glück der Unerreichbarkeit“ (Goldmann Verlag) kritisiert sie den zeitgeistigen „homo connectus“, dessen Bestreben offenbar darin liegt, immer und überall informiert, erreichbar, vernetzt oder Teil irgendeiner Community zu sein. Meckel: „Die weltweite Datenmenge nimmt stetig zu. Informationen...