Diakoniewerk Salzburg

Beiträge zum Thema Diakoniewerk Salzburg

Die Schüler helfen den Senioren, wenn sie mit ihren technischen Geräten nicht weiter wissen. | Foto: Diakoniewerk Salzburg
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Handy, Laptop & Co
Schüler helfen beim Umgang mit der Technik

18 Schülerinnen und Schüler der Landesberufsschule Zell am See standen Seniorinnen und Senioren einen Nachmittag lang im Pensionistenstüberl in Zell am See für Fragen rund um Smartphone, Laptop und Internet zur Verfügung. Die Veranstaltungen entstand aus einer Kooperation der LBS Zell am See und der Initiative "Handy, Laptop & Co" des Diakoniewerks Salzburg. ZELL AM SEE. "Es ist so schön, die Dankbarkeit der älteren Menschen zu spüren und man geht ganz beflügelt nach Hause, weil man weiß, etwas...

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  • Magdalena Pfeffer
Vlnr.: Diakoniewerk‐Mitarbeiter: Stefanie Walcher, Monika Scharinger‐Pammer, Anna Traxler
und Michael König mit zwei Therapiekindern, Ines Staufer und Elisabeth Reisch von der ÖGK, Anna
Pirnbacher von Provinzenz, Dietmar Resch und Thom Kienberger von der ÖGK, Lhstv. Heinrich
Schellhorn, Wolfgang Reiger von der ÖGK sowie Caritas‐Direktor Johannes Dines. | Foto: Diakoniewerk
Aktion

Therapiezentrum Pinzgau
Erweitertes Therapieangebot in Bruck entstanden

Das Therapiezentrum Pinzgau in Bruck an der Glocknerstraße bietet ein umfassendes Therapieangebot für Menschen mit Behinderung. Dieses Zentrum wurde nun, Dank vieler Kooperationspartner erweitert. BRUCK. Kürzlich trafen sich Vertreter von Diakoniewerk, Land Salzburg, den Sozialversicherungsträgern, Caritas und Provinzenz im Therapiezentrum Pinzgau in Bruck an der Glocknerstraße. Bei diesem Lokalaugenschein stellten die Verantwortlichen das erweiterte Therapieangebot für Menschen mit Behinderung...

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  • Sarah Braun
Seit 14 Jahren arbeitet Birgit Leeb (li. bei einer Patientin beim Messen des Blutdrucks) nebenberuflich in der mobilen Pflege für das Diakoniewerk Salzburg. Zwar ist vieles in ihrer Berufsbranche in der Vergangenheit schief gelaufen und verabsäumt worden, dennoch ist sie süchtig nach ihrem Beruf. | Foto: Diakoniewerk
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Mobile Pflege
"Ich kann nicht mehr aufhören. Ich liebe es."

Für Birgit Leeb, die seit 14 Jahren in der mobilen Pflege für das Diakoniewerk Salzburg arbeitet, hat sich durch die Coronakrise in ihrem Arbeitsablauf einiges geändert. Und manches sogar verbessert, was zum Beispiel das Abholen von Rezepten betrifft. Die Wahl-Halleinerin wusste bereits im Kindergartenalter, in welche berufliche Richtung es für sie gehen wird und diesen Weg hat sie bis heute verfolgt. Aber sie mahnt auch an, dass Pflege lange Zeit nie ein Thema war und man vieles verabsäumt...

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  • Daniel Schrofner
Violeta Zivkovic ist eine der Projekt-Teilnehmer von "Zukunft.Pflege" und kann sich nun dank der Unterstützung den Wunsch nach einem Beruf in der Seniorenarbeit verwirklichen. | Foto: Diakoniewerk

Zukunft.Pflege
Wenn der Wunschberuf in der Pflege endlich möglich wird

Das Leader-Projekt "Zukunft.Pflege" des Diakoniewerks im Salzburger Seenland unterstützt Migranten dabei, eine Ausbildung im Bereich Pflege und Betreuung zu ergreifen und setzt so einen wichtigen Schritt gegen den Fachkräftemangel. Violeta Zivkovic ist seit Juni Teilnehmerin des Projekts und kann sich nun endlich den lang gehegten Wunsch einer Ausbildung für die Arbeit mit Senioren erfüllen. Im Herbst startet ein neuer Projekt-Durchgang. SALZBURG. Seit Juli 2019 lebt Violeta Zivkovic in...

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  • Daniel Schrofner
"Ich will, dass die Bewohner so selbstständig wie möglich leben", betont Laura Zelch, Fach-Sozialbetreuerin in der Behindertenbegleitung in einem Wohnhaus des Diakoniewerks. | Foto: Schrofner
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Pflege
"Hektik hat in meinem Pflegeberuf keine Chance"

Es war Liebe auf den ersten Blick – vom ersten Tag an wusste Laura Zelch aus Faistenau, dass der Pflegeberuf der Richtige für sie ist. Mit 16 Jahren machte sie einen Schnuppertag in einem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung vom Diakoniewerk Salzburg und wusste sofort, "da bleibe ich." Nun macht die Salzburgerin die Ausbildung zur Diplom-Sozialbetreuerin in der Behindertenbegleitung und geht jeden Tag mit dem Gefühl zur Arbeit, etwas sinnvolles zu machen. Weiß aber auch, dass im Pflegeberuf...

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  • Daniel Schrofner
Die Alzheimer-Diagnose ist eine lebensverändernde, doch Demenz zu haben muss nicht schrecklich sein, sagt Aschenbrenner. "Es ist immer noch ein lebenswertes Leben möglich. Wichtig ist, im Leben bleiben, auch wenn es kein einfacher Prozeß wird." | Foto: Sabine van Erp, Pixabay
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Alzheimer
Das Leben mit der Vergesslichkeit

Aufmerksam machen auf die schwere und immer häufiger auftretende Erkrankung des Gehirns – das ist die Aufgabe des Welt-Alzheimertages am 21. September. In Österreich leiden Schätzungen zufolge mehr als 100.000 Menschen an einer dementiellen Erkrankung. Diese Zahlen werden sich bis 2050 verdoppeln. Entscheidend ist der Umgang mit der Demenz sowie das richtige und schnelle Handeln nach der Diagnose. SALZBURG. "Demenz ist immer noch ein Tabu-Thema in der Gesellschaft", meint Alexander...

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  • Daniel Schrofner
Nachmittag der offenen Tür im Caritas Dorf St. Anton - 10 Jahre Therapiezentrum Pinzgau | Foto: Diakoniewerk Salzburg
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Bruck: 10 Jahre Therapiezentrum Pinzgau im Caritas Dorf St. Anton

BRUCK / GLSTRS. Mit einem Nachmittag der offenen Tür im Caritas Dorf St. Anton feierten Diakoniewerk und Caritas am 22. September das 10-jährige Bestehen des Therapiezentrums Pinzgau. Im Caritas Dorf St. Anton findet man alles, was zu einem richtigen Dorf gehört: Wohnhäuser, Küche, Wäscherei, eine Schule und eine Kirche. Tag der offenen TürAm 22. September hatten zahlreiche Gäste Gelegenheit, bei herrlichem Spätsommerwetter die Arbeit im Caritas Dorf St. Anton und Therapiezentrum Pinzgau näher...

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