DIALEKT

Beiträge zum Thema DIALEKT

Der Ratschendorfer Rennsportler Andreas Hasler. | Foto: KK
1

Auf Steirisch: Hasler bringt den "Gråttn" wieder auf Vordermann

Ratschendorfer Rennsportler gibt auch in der Mundart Gas. Der Ratschendorfer Motorsportler Andreas Hasler blickt auf eine erfolgreiche Saison zurück. Auch in der Winterpause legt sich der Südoststeirer nicht auf die faule Haut. Schließlich will er seinen "Gråttn" für 2017 in der Werkstatt wieder auf Vordermann bringen. Mit dem Mundartwort beschreibt man ein Fahrzeug, das nicht mehr im besten Zustand ist. Urspünglich war ein "Gråttn" eine Kiste, die hinten zwei Holzräder und vorne meist nur ein...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Franz Christian Resch mag urige Mundart.
1

Auf Steirisch: Die "Plitschn" trinkt Franz Christian Resch ganz sicher nicht

Franz Christian Resch aus Mühldorf ist Kaffeeexperte aus Leidenschaft. Dementsprechend geschult und fein ist der Geschmackssinn des Südoststeirers in puncto Getränke. "A so a Plitschn", lautet das Urteil des passionierten Bikers, wenn der Drink den persönlichen Ansprüchen so ganz und gar nicht gerecht wird. Der in der Region gängige Mundartbegriff steht für ein qualitätstechnisch schlechtes bzw. verwässertes oder nicht optimal temperiertes Getränk. Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Johann Hartinger setzt sich für Arbeitnehmer ein.

Auf Steirisch: Ein offenes Ohr für unsere "Scheipfa"

Johann Hartinger ist als ÖAAB-Bezirksobmann die starke Schulter der Arbeitnehmer in der Südoststeiermark. Der kommunikative Lödersdorfer sorgt also dafür, dass die "Scheipfa" zu ihrem gerechten Lohn und auch ordentlichen Rahmenbedingungen kommen. Das Verb "scheipfn" steht für "schwer arbeiten" und "rackern". Als "Scheipfa" wird in der Mundart aber nicht nur ein fleißiger Arbeiter, sondern im Kontext der Küche auch ein "Schöpflöffel" bezeichnet. Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die regionale Jugendmanagerin Katharina Kortschak. | Foto: KK

Auf Steirisch: Mit dem "Heindl" ab in den Garten

Dass Jugendlichkeit und die Verwendung steirischer Mundart kein Widerspruch sein müssen, stellt Katharina Kortschak, regionale Jugendmanagerin im Vulkanland, unter Beweis. Sie kennt die steirische Sprache und nutzt sie auch gern. So ist ihr auch das "Heindl" ein Begriff. Das beliebte Gartengerät wird zum Umstechen im Garten genutzt. Gemäß dem regionalen Volkskundeexperten Johann Schleich leitet sich das gängige Mundartwort vom Verb "hauen" ab. Hier gibt's noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Der Mundartexperte und Autor Johann Scheucher. | Foto: KK

Auf Steirisch: "D' stutzte Fisch" als Lohn des Schuftens

Der Buchautor Johann Scheucher aus Muggendorf erinnert sich an seine Jugendzeit zurück. Arbeiter sprachen da des Öfteren davon, dass es sich bei der verdienten Mahlzeit nach dem Schuften um „d' stutze Fisch" gehandelt hat. Gemeint war damit, dass das Essen nicht ausreichend war. Von ähnlichen Worten und Ausdrücken wird der Mundartspezialist bei seiner Kochbuchpräsentation am 22. Oktober um 19.30 Uhr im Haus der Vulkane in Stainz bei Straden erzählen. Noch mehr Mundart gibt's hier

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Sandra Matzer kennt die "Fachausdrücke".

Auf Steirisch: Wenn das Öl von der "Pippm" tropft

Sandra Matzer, Gatte Friedrich und das Team vom Autohaus Matzer sind in der Gemeinde Unterlamm die Nahversorger rund ums Auto. Mit der sogenannten "Pippm" wird das Öl abgelassen. Gemeint ist im Bezug auf den Alltag in der Werkstatt der "Ablasshahn" beim Kanister. "Pippm" wird aber generell auch als Bezeichnung für einen "Fasshahn" oder "Wasserhahn" verwendet. Das Wort leitet sich ursprünglich vom lateinischen "pipare" für "pfeifen" ab. Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Bildungsexpertin Barbara Siegl vom Vulkanland. | Foto: KK
1

Auf Steirisch: Im Herbst fühlt man sich mal "maroudi"

Barbara Siegl aus Weinberg ist in Reihen des Steirischen Vulkanlandes die Koordinatorin für Bildungs- und Berufsorientierung. In der Übergangszeit von Sommer auf Herbst fühlt sich selbst die gut gelaunte Bildungsexpertin ab und zu "maroudi". Der Ausdruck stammt aus der Zeit des 30-jährigen Krieges und bezeichnete einen marschunfähigen und plündernden Soldaten. Heutzutage benutzt man den Begriff im Zusammenhang mit einer Erkältung bzw. leichten Erkrankung. Mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Kommunikativ: der Unternehmer Günter Niederl.

Auf Steirisch: Die leckere Milch im "Melchsechta"

Der Stahlbauunternehmer Günter Niederl aus Obergnas hat gerne Menschen um sich. Das "Sturm Graz"-Vorstandsmitglied kennt sich nicht nur mit Fußball, sondern auch mit Mundart aus. Ein ihm bekannter Begriff aus der traditionellen Landwirtschaft ist "Melchsechta". Das Wort beschreibt ein Gefäß, in dem die Milch beim Melken gesammelt wurde. Laut Volkskundeexperten Johann Schleich bezeichnet man auch Menschen als "Sechta", die für ihre träge Art bekannt sind. Noch mehr Mundart gibt es hier

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Verpetzen ließ sich Sonja Witsch nicht gerne.

Auf Steirisch: Die Streiche blieben nicht lange geheim

Sonja Witsch kennt man in Bad Radkersburg als Gemeinderätin und Obfrau der Sektion Volleyball des TUS Bad Radkersburg. Bei einem "sprachlichen" Rückblick in ihre Kindheit fällt ihr das Wort "Schiagnganggal" (auch "Schiergengankerl") ein. Mit dem Begriff wird ein Kind bezeichnet, das das ausplaudert, was andere angestellt haben. "Schiagn" leitet sich von "Scherge" ab, was für "Angeber" oder "Anzeiger" steht. Im Mittelhochdeutschen stand das Wort für einen Gerichtsdiener. Hier geht es zu noch...

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Josef Tischler  kennt Brauchtum und Mundart. | Foto: KK
1

Auf Steirisch: Gegen den Schmerz statt für den "Durst"

Nach altem bäuerlichen Verfahren pflegt Josef Tischler aus Muggendorf bei Straden die Volkskultur des Schnapsbrennens. Zu Beginn rinnt dabei der "Rauhbrand", dem der "Feinbrand" und das "Herzstück" folgen. Der sogenannte "Rauhbrand" ist nicht zum Trinken da, sondern wird zum Einreiben von schmerzenden Stellen genutzt. Gerne befolgt wurde bzw. wird der medizinische Geheimtipp bei Verspannungen, aber auch zur Linderung eines Kreuzotterbisses. Mehr urige Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Daniela Adler-Neubauer ist auch mal "hoagla".

Auf Steirisch: Am Mittagstisch ist man nicht "hoagla"

Gut gelaunt kennt man Daniela Adler-Neubauer vom Team des Steirischen Vulkanlandes. In Kindheitstagen verging ihr beim Reisauflauf mit Kompott aber schon des Öfteren das Lachen. Den mag sie nämlich gar nicht. "Sei nicht so hoagla", tadelte sie dann die Mutter am Mittagstisch. Der Mundartbegriff "hoagla" wird in den meisten Fällen im Zusammenhang mit Essen und Trinken benutzt und steht für "heikel", "wählerisch" bzw. "schwer zufriedenzustellen". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Gerne unter Menschen: Elfriede Plaschg kommuniziert bevorzugt in Mundart.

Auf Steirisch: Uroma schätzt auf das Gramm genau

Elfriede Plaschg liebt es, die Familie bzw. viele Menschen um sich zu haben. Im Vier-Generationen-Haus in Hof bei Straden ist immer was los. Auch beim Verkauf der selbst produzierten Lebensmittel hilft die 79-Jährige noch gerne mit. "Balafla drei Kilo wären das", hört man Elfriede Plaschg dann ab und zu sagen. Das Wort "balafla" ist laut Volkskundeexperten Johann Schleich eine regionale Besonderheit und bedeutet "ungefähr". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Lebenslustig und wortgewaltig: Rupert Rauch schimpft gerne in Mundart.

Auf Steirisch: Wenn es dem Rauch mal so richtig reicht

Rupert Rauch weiß nicht nur, wie man Wohnraum gestaltet, damit man die Seele richtig baumeln lassen kann. Auch am Tennisplatz macht der Stradener gute Figur. Gibt der Gegner den Linienball bewusst "out", äußert der temperamentvolle Südoststeirer seinen Unmut gerne in Mundart. "Pleampel" zählt zum beliebten Schimpfrepertoire. Das in der Region oft gehörte Wort beschreibt einen "unklugen Menschen". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Reinhard Uller weiß um die Wichtigkeit der Kommunikation im Job.

Auf Steirisch: Beim "Dischgeriern" entstehen Chancen

Reinhard Uller ist im AMS Feldbach mit Zweigstelle in Mureck für die Anliegen der Unternehmer bzw. Arbeitssuchenden zuständig. Kommunikation ist in seinem Beruf das A und O. Beim "Dischgeriern" (auch "diskurrieren") filtert er die individuellen Stärken der Jobanwerber bzw. die detaillierten Wünsche der Betriebe heraus. Mit dem gängigen Mundartbegriff bezeichnet man eine zwanglose und angeregte Unterhaltung. Hier geht es zu mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Kommandant  Richard Triller mag gute Laune und auch die Mundart.

Auf Steirisch: Mit Sicherheit ein fröhliches Gesicht

Heuer feiert die Freiwillige Feuerwehr Weixelbaum in der Gemeinde Deutsch Goritz das 130-jährige Bestehen. Grund genug für jede Menge gute Laune bei Kommandant Richard Triller und seiner Feuerwehrtruppe. "Warum schaust du so sindla?", fragt Triller, wenn jemandem mal trotzdem das Lachen vergangen ist. Der in unserer Region gängige Mundartbegriff "sindla" steht für "traurig", wehmütig", "nachdenklich" oder auch "verzagt". Hier geht es zu noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Auf Steirisch: Der Hansl schluckte gern die Reste weg

Georg Pock ist als Bierbrauer und "Genuss am Fluss"-Obmann immer nahe an den Menschen und kennt die Mundart entlang der Mur nur allzu gut. Selbstverständlich sind ihm auch Redensarten rund um den Alkoholgenuss nicht fremd. So hörte Pock oft von der älteren Generation vom "Hansltrinken". Mit diesem Begriff wurde jemand im Ort bezeichnet, der einen guten Durst hatte und sich gerne an den Alkoholresten bediente. Hier geht es zu noch mehr uriger Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Markus Moser ist IT-Experte bei der Stadtgemeinde Feldbach. | Foto: KK

Auf Steirisch: Manchmal schert's den Markus nicht

Markus Moser ist dafür verantwortlich, dass in der Stadtgemeinde Feldbach im Bereich der Technik alles einwandfrei funktioniert. In seiner Freizeit relaxt der Feldbacher auch mal ganz gern. "Mi schert's heit net", lässt er dann seine Umwelt wissen. "Scheren" bedeutet, sich um etwas kümmern bzw. in diesem Fall eben das Gegenteil. "Scheren" wird auch im Wort "davonscheren" verwendet, was so viel wie "sich davonmachen" heißt. Noch mehr urige Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die Familie steht bei Elisabeth Friedl aus Lödersdorf ganz klar im Mittelpunkt.
1

Auf Steirisch: Ein "Gankerl" kommt selten allein

Elisabeth Friedl ist in der Gemeinde Riegersburg für die Bereiche Familie und Soziales verantwortlich. Auch ihre Freizeit verbringt die Lödersdorferin am liebsten im Kreise ihrer Familie. Dabei halten sie ihre beiden Töchter Rita und Sonja auf Trab. Ab und zu muss Elisabeth Friedl auch ein wenig schimpfen. "Du Gankerl", hört man sie dann des Öfteren sagen. Mit diesem Mundartwort ist ein "übermütiges" Kind gemeint. Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Fürs Himmelschüsserl hat Anna Neuhold einen eigenen Namen gefunden. | Foto: KK

Auf Steirisch: Wenn am Land die "Breireserl" blüht

Pflanzen tragen im ländlichen Bereich oft die unterschiedlichsten Bezeichnungen. Der botanisch korrekte Name ist oft überhaupt nicht bekannt. In Perbersdorf in der Gemeinde St. Peter am Ottersbach bezeichnet Anna Neuhold die Blütenpflanze Himmelschlüssel zum Beispiel als "Breireserl". Sie hat die Mundartbezeichnung von ihren Vorfahren übernommen. Das Wort ist seitdem fixer Bestandteil ihres Wortschatzes. Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Die Feldbacherin ist Lehrerin und Bezirksleiterin des Jugend-Rot-Kreuzes.

Auf Steirisch: Ein "Gnengerling" kommt Anna Brucker nicht ins Haus

Anna Brucker liebt und lebt als Lehrerin und Bezirksschwimmreferentin bzw. Bezirksleiterin des Österreichischen Jugend-Rot-Kreuzes die Kommunikation mit anderen Menschen. Jede Menge Mundart wurde der Feldbacherin von ihrer Großmutter mitgegeben. Ein Begriff aus diesem großen Wortschatz ist "Gnengerling". Mit diesem Dialektbegriff wird ein Mensch beschrieben, der dafür bekannt ist, sehr gerne und oft zu nörgeln. Noch mehr urige Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Das Original aus Pertlstein steckt mit seiner großen 
Lebenslust an. | Foto: KK

Auf Steirisch: Heinerl "juchazt" vor lauter Freude

Als Musikant ist Heinerl Promitzer natürlich nicht auf den Mund gefallen. Der eben 70 Jahre alt gewordene Pertlsteiner ist die Stimmungskanone schlechthin. Wenn er mit seinen alten Musikerkollegen aufspielt, gehört in fideler Runde ein "Juchaza" natürlich auch dazu. Damit ist ein "Freudenruf" bzw. kurzer, heller Schrei gemeint. Der "Juchaza" kann allgemein als Ausdruck der Lebensfreude interpretiert werden. Noch mehr urige Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Kommunikativ: Fritz Parmetler hört und spricht nur allzu gerne Dialekt. | Foto: KK

Auf Steirisch: Am Markt spricht man noch Dialekt

Wenn man den Standlern vom "Lotter" erzählt. Fritz Parmetler, Obmann des Vereins zur Förderung des Vulkanlandmarktes Bad Gleichenberg, hört beim Bauernmarkt regelmäßig humorige Sprüche in markanter steirischer Mundart. Ein Begriff, der Fritz Parmetler des Öfteren untergekommen ist, ist "Lotter". Das Wort bezeichnet einen Vagabunden oder Landstreicher und leitet sich ursprünglich vom althochdeutschen "lotar" für "locker" oder "leichtfertig" ab. Noch eine Portion Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Stets hoch motiviert: Tiggertom Thomas Frühwirth ist für seine Ausdauer bekannt. | Foto: KK

Auf Steirisch: Tiggertom ist ein "zacher" Sportler

Thomas Frühwirth alias Tiggertom hat sich als Handbiker national und international einen Namen gemacht. Der Edelsbacher ist dafür bekannt, besonders "zach" zu sein. Dies ist in Sportlerkreisen ein Kompliment, denn der Begriff bedeutet, dass man besonders ausdauernd ist. Nicht in jedem Kontext ist das Wort positiv konnotiert. Das "zache" bzw. zähe Fleisch hat keiner gern am Teller. Des Weiteren steht das Wort auch für "geizig". Noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi
Sportlich und kulturell interessiert: Joachim Edler aus Feldbach.
1

Auf Steirisch: Von einem "Nudla" ist Joachim Edler weit entfernt

Der Versicherungsexperte Joachim Edler aus Feldbach ist leidenschaftlicher Sportler. Wenn er nicht gerade den Puck im Eishockeytor versenkt, tummelt er sich auch gerne am Fußballplatz. Auch dabei stellt er sich geschickt an. Er will schließlich nicht, dass man ihn einen "Nudla" nennt. Diesen in Fußballerkreisen bekannte Begriff verwendet man für einen Spieler, der den Ball nicht richtig trifft. Das Wort wird auch für einen schlampigen Arbeiter benutzt. Hier geht es zu noch mehr Mundart

  • Stmk
  • Südoststeiermark
  • Markus Kopcsandi

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.