DIALEKT

Beiträge zum Thema DIALEKT

Gerhard Götschl ist RK-Bezirksstellenleiter und NMS-Direktor in Bad Radkersburg.

Auf Steirisch: Keine "teigelte" Torte für Gerhard Götschl

Gerhard Götschl ist als Direktor der Neuen Mittelschule bzw. Bezirksstellenleiter des Roten Kreuzes in Bad Radkersburg ein viel beschäftigter Mann. Pause macht er gerne mal bei Kaffee und Kuchen. Ab und zu ist es da schon passiert, dass die Mehlspeise "teigelt" war. Gemeint ist damit schlicht und einfach, dass zum Beispiel eine Torte nicht richtig durchgebacken ist. Das Mundartwort "teigelt" leitet sich von "teigig" ab. Hier geht es zu noch mehr Mundart

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Der Tieschener Eduard Pfeifer war des Öfteren bei der Heuernte dabei.

Auf Steirisch: Im Herbst geht man "Grummet fechsen"

Eduard Pfeifer, der im Landespflegezentrum Bad Radkersburg der Ansprechpartner in Sachen Verwaltung ist, hat in seiner Kindheit am kleinbäuerlichen Betrieb der Eltern viel Mundart aufgeschnappt. "Grummet fechsen" war im landwirtschaftlichen Alltag eine gängige Phrase. Gemeint ist damit die zweite Heuernte des Jahres. Während der erste Schnitt einer Heuwiese als Heu bezeichnet wird, nennt man die weiteren Schnitte "Grummet". Mehr Mundart gibt es hier

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Der leidenschaftliche Läufer Matthias Hütter aus Bairisch Kölldorf. | Foto: KK

Auf Steirisch: Wenn Matthias Hütter losläuft, "roflt" es gewaltig

Matthias Hütter hat sich als Läufer einen Namen gemacht. Der 34-Jährige aus Bairisch Kölldorf eilt in jüngster Vergangenheit mit seinem Team von Erfolg zu Erfolg. Wenn er seine Geschwindigkeit gefunden hat, spricht der Familienvater gerne davon, dass es so richtig bei den Ohren "roflt". Das Wort steht in diesem Sinne für "Rauschen" und beschreibt quasi den Wind, der dem Läufer beim Sprinten um die Ohren zischt. Hier geht es zu noch mehr Mundart

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Der Reifentechniker Rudi Schadler kennt viele Dialektworte aus der Region Straden.

Auf Steirisch: Rudi Schadler "taucht" den Reifen rauf

Rudi Schadler aus der Gemeinde Klöch hat seine Wurzeln in der Region Straden. Dort ist der Reifentechniker mit vielen urigen Mundartwörtern aufgewachsen. Ein regionalspezifisches Wort ist "taucha". Rudi Schadler benutzt das Zeitwort unter anderem im Zusammenhang mit der Reifenmontage. Der Begriff steht für "schieben" und "drücken". Der Mundwortbegriff ist auch im benachbarten Burgenland gängig. Noch mehr Mundart gibt's hier

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Renate Neuhold ist Bereichsleiterin der mobilen Dienste in der Region Radkersburg.

Auf Steirisch: Die Tante hilft dem "Zwutschgerl" gern

Renate Neuhold hat sich als Bereichsleiterin der mobilen Dienste in Eichfeld der Arbeit mit Menschen verschrieben. In der Freizeit liebt sie es, ihre Familie um sich zu haben. "Komm her, du kleines Zwutschgerl, ich binde dir die Schuhe", hört man sie da öfter zu ihrem Neffen sagen. Mit dem Mundartwort "Zwutschgerl" beschreibt man ein kleines Kind. Das Wort wird aber etwa auch dazu verwendet, sich über einen Erwachsenen lustig zu machen. Noch mehr Mundart gibt es hier

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Mahlzeit: Josef Maier aus Oedt hat gegen ein "Moastabratlbrot" nichts einzuwenden. | Foto: KK

Auf Steirisch: Ein "Moastabratlbrot" für Josef Maier

Für Josef Maier aus Oedt geht nichts über ein leckeres "Moastabratlbrot". Das schmeckt so meisterlich, wie es der Name vermuten lässt. Für das besondere, deftige Schmankerl nimmt man nämlich das beste Teil – das Karreestück – vom Schwein. Dieses wird geselcht und dann auf Brot kredenzt. Im Volksmund hieß es früher: "Für den Hund bleibt kein Bein, für den Knecht kein Fleisch." Mit diesem Sager unterstrich man den hohen Wert des Fleisches. Noch mehr Mundart

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Pressereferent Peter Bagola-Niederl. | Foto: KK

Auf Steirisch: In seinem "Gai" entgeht Peter Bagola-Niederl nichts

Peter Bagola-Niederl hat in Reihen der Feuerwehr eine ganz besondere Funktion. Er hält die Geschehnisse in Wort und Bild für die Medien fest. Sein "Gai" bzw. "Gäu" ist die Region des Feuerwehrbereichsverbands Radkersburg. Dieser Begriff beschreibt ein abgegrenztes Gebiet, für das jemand in einer bestimmten Funktion zuständig ist. So gab es früher auch den "Gaischütz", der in seiner Region Backwaren zugestellt hat. Hier geht es zu noch mehr Mundart

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Im Gemeindeamt von Klöch ist Günther Wallner beruflich anzutreffen. | Foto: KK

Auf Steirisch: Die Geschicklichkeit als Gradmesser

Günther Wallner kennt man als Gemeindesekretär von Klöch. Der leidenschaftliche Kartenspieler weiß nicht nur den einen oder anderen Witz zu erzählen, sondern hat auch jede Menge Mundart auf Lager. So lässt er ab und zu den Begriff "Potschochta" fallen. Damit ist ein Tollpatsch bzw. ungeschickter Mensch gemeint. Das Hauptwort leitet sich von "potschat" ab. Das Adjektiv steht für unbeholfen, schwerfällig und eben auch ungeschickt. Noch mehr Mundart

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b>Christine Grießbacher kennt messerscharfe Mundart aus der Region. | Foto: KK

Auf Steirisch: Der billige "Feitl" mit dem Holzgriff

Ein breites Repertoire an regionaler Mundart hat Christine Grießbacher aus Auersbach auf Lager. Die Angestellte der Stadtgemeinde Feldbach erzählt gerne vom "Kreuzerfeitl". Damit wurde in der Region St. Peter am Ottersbach ein billiges Taschenmesser mit einem runden Holzgriff bezeichnet, das Männer stets mit sich trugen. Das Messer war, wie der Name erahnen lässt, um wenige Kreuzer erhältlich. Der "Kreuzerfeitl" wurde auch "Huantnfeitl" genannt. Noch mehr Mundart

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Energieberater Robert Frauwallner hat gerne was Gesundes am Teller.

Auf Steirisch: Der "Bouschn" will nicht schmecken

Das Steckenpferd von Robert Frauwallner, Mitarbeiter der Lokalen Energieagentur, ist das Feld der erneuerbaren Energie. Der Umweltgedanke und die gesunde Lebensweise spielen beim Stainzer auch in der Freizeit eine große Rolle. Bei Frauwallners gehört zu einer guten Mahlzeit auch ein Salat. Ein überreifes Exemplar nennt man im Stradener Raum auch "Bouschn". Der Mundartausdruck, der auch für einen "Strauch" steht, leitet sich von "Busch" ab. Noch mehr Mundart

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Oswald Rauch hat immer einige steirische Mundartausdrücke auf Lager.

"Auf Steirisch": Den "Kästnhächer" überhört man nicht

Oswald Rauch ist nicht nur Experte für den Arbeitsmarkt. Fragt man den 34-jährigen AMS-Berater nach Mundartausdrücken, hat er sofort einige Gustostückerl auf Lager. Eines davon ist der "Kästnhächer" – der Spitzname für den Eichelhäher. Der Vogel wird, wie Volkskundeexperte Johann Schleich erklärt, auch "Zachhächer" genannt. Das Wort leitet sich von "zach" für "laut" ab. Der Eichelhäher ist nämlich für seinen Schrei bekannt. Noch mehr steirische Mundart

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Zeit "vaplempat" hat Ewald Wurzinger auf dem Weg zum Ziel keine. | Foto: ORF

Auf Steirisch: Ewald Wurzinger "vaplempat" keine Zeit auf dem Karriereweg

Ewald Wurzinger aus der Gemeinde Fehring wusste schon früh, was er wollte. Die Medienlandschaft hatte es ihm angetan. Dementsprechend "vaplempate" der umtriebige Südoststeirer keine Zeit und ist mittlerweile Redakteur im Landesstudio Wien. Der Begriff "vaplempan" steht für "Geld oder Zeit vergeuden". Im weiteren Sinne steht das Wort auch dafür, dass man sich durch unkluges Handeln die Zukunft verbaut. Noch mehr Mundart

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Trotz vieler Termine versucht Franz Fartek, stets die Ruhe zu bewahren.

Auf Steirisch: "Weggazn" ist nicht Franz Farteks Stil

Als Landtagsabgeordneter und Vizebürgermeister der Gemeinde Fehring ist es Franz Fartek gewohnt, Tag für Tag von Termin zu Termin zu eilen. Trotz der Hektik behält der ÖVP-Politiker die Ruhe. Voll konzentriert versucht er, nicht zu "weggazn". Der Begriff, der sich vom mittelhochdeutschen "wagen" für "sich bewegen" ableitet, ist quasi die Intensivform. "Weggazn" steht nämlich für "unruhig sitzen" und "hin- und herrutschen." Noch mehr Mundart gibt es hier

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Der Tourismusobmann hat den Fasching in Feldbach neu aufgestellt.
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Auf Steirisch: Närrischer Fasching ohne Nachwehen

Christian Ortauf ist als Feldbachs Tourismusobmann unmittelbar für den neuen "verrückten" Fasching in Feldbach mitverantwortlich. Ein Mundartwort, dass der 34-Jährige mit dem bunten Treiben in Verbindung bringt, ist "damisch" (auch "damasch"). Der Dialektbegriff steht u.a. für "närrisch". Auch "schwindlig", "verwirrt" und "benommen" zählt zu den Bedeutungen. Ein Zustand, der bei bewusstem Feiern aber ausbleiben sollte. Noch mehr Mundart

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Schulleiter Wolfgang Haas ist ein Mann des Wortes und der Kulinarik.

Auf Steirisch: Guter Teig braucht jede Menge Gespür

Bei Wolfgang Haas, Leiter der Tourismusschulen in Bad Gleichenberg, dreht sich vieles um die Kulinarik. Gerne genießt Haas "Türkische Tommerl" oder auch "Bluattommerl". Bei "Tommerl", auch "Tommal" geschrieben, handelt es sich um einen Mehlteig, der resch und braun gebacken wird. Beim traditionellen "Bluattommerl"-Schmaus ist, wie der Name schon ahnen lässt, frisches Blut (vom Schwein) die wesentliche Zutat. Noch mehr steirische Mundart

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Kindergartenleiterin Martina Loder muss nicht immer moderne Lieder hören.

Auf Steirisch: Die alten "Hodern" am Plattenteller

Brandneu gestaltet ist der Kindergarten von Paldau, dessen Leitung Martina Loder innehat. Gerne auf Altes und Bewährtes greift die Pädagogin in Sachen Musik zurück. Die alten "Hodern" haben es ihr besonders angetan. In diesem Sinne steht der Mundartbegriff für altes Liedgut. "Hodern" wurzelt laut Volkskundeexperten Johann Schleich im althochdeutschen "Hadara", was unter anderem für Fetzen, Lumpen oder Tuch steht. Noch mehr Mundart

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Hermann Konrad aus Gniebing liegt das Südoststeirische auf der Zunge. | Foto: KK

Auf Steirisch: Es geht alles wieder drunter und drüber

"Diwandiwan" (auch iwandiwan) zählt zu den beliebtesten südoststeirischen Dialektwörtern von Hermann Konrad aus Gniebing. Der Begriff ist im Volksmund allgemein verbreitet. Einerseits verwendet man den Ausdruck, falls etwa irgendwo ein heilloses Durcheinander herrscht bzw. alles drunter und drüber geht. Sehr gerne wird das Adjektiv aber auch benutzt, um einen besonders zerstreuten Menschen zu beschreiben. Noch mehr Dialekt gibt es hier

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Mann vieler Talente: Paul Kindler ist auch ein wahres Wortwunder.

Auf Steirisch: Wenn müde Hühner nur mehr wackeln

Paul Kindler ist als kreativer Tausendsassa bekannt. Sehr gerne baut er auch die Mundart in seine musikalischen Werke bzw. seine Theaterstücke ein. Eines seiner gern benutzten Worte ist "poutigraba". Laut Volkskundeexperten Johann Schleich benutzte man das Adjektiv im Zusammenhang mit einem Huhn, das müde herumwackelt. Um das Huhn wieder in Gang zu bringen, stopfte man dem Tier früher einfach Pfefferkörner in den Schnabel. Noch mehr Mundart

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Auf Steirisch: Das "Umloan" ist Maria-Anna Meier ein Fremdwort

Maria-Anna Meier aus Bierbaum am Auersbach kennt man als engagierte Mitarbeiterin des Steirischen Vulkanlandes. Vor Kurzem ist sie mit ihren Kollegen des Regionalmanagements von Kornberg nach Bad Radkersburg umgezogen. Den Umzug hat sie mit gewohntem Pep über die Bühne gebracht. "Umloan" ist für Maria-Anna Meier ein Fremdwort. Dieser Begriff steht für das Faulenzen bzw. Herumlungern. Der Begriff leitet sich von "Anlehnen" ab. Hier gibt's noch mehr Mundart aus der Steiermark

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Auf Steirisch: Das "Oachkatzl" bringt seine Vorräte heim

Günter Schmidt, Brauer aus Auersbach, kennt sich nicht nur mit Bier gut aus, sondern ist auch ein richtiger Naturbursch. In den heimischen Wäldern sieht er des Öfteren ein "Oachkatzl" vorbeihuschen, das fleißig Nahrungsvorräte für die Wintermonate einsammelt. Der Mundartbegriff für das "Eichkätzchen" ist allgemein geläufig. Das "Oach" im Dialektwort steht für "Oachn", was schlicht und ergreifend Eiche bedeutet. Noch mehr Mundart

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Die Kinderbetreuerin Heidi Puntigam ist lieber lustig als "zwida".

Auf Steirisch: Manche Menschen sind oft "zwida"

Heidi Puntigam, Teil des dreiköpfigen Teams der Kinderkrippe in Weixelbaum in der Gemeinde Deutsch Goritz, genießt in ihrem beruflichen Alltag die vielen lustigen Momente mit den Kleinen. Natürlich trifft sie aber ab und an auch auf Menschen, die "zwida" sind. Der Begriff steht für "zuwider", "mürrisch" oder auch "unfreundlich". Die Schreibweise leitet sich laut Volkskundeexperten Hans Schleich eben von "zuwider" ab. Hier finden Sie noch mehr Mundart aus der Steiermark

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Auf Steirisch: Wenn die Richtung nach hinten zeigt

Bettina Öttl leitet das Eltern-Kind-Zentrum in Weixelbaum in der Gemeinde Deutsch Goritz. Gerne schnappt sie im Alltag steirische Dialektwörter auf. Zu der lustigen Kategorie zählt der Begriff "ärschlings". So sprach man etwa früher davon, dass man mit dem Fuhrwagen "ärschlings" gefahren ist. Gemeint ist mit dem Wort schlicht und einfach "rückwärts". Die Ableitung von "ärschlings" ist logisch. Die Wurzel des Begriffs ist das menschliche Hinterteil. Mehr Mundart

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Auf Steirisch: Schmutzfrei über den Lehmboden

Die Erhaltung und Erweiterung der Verkehrsinfrastruktur zählt für Heinrich Tomschitz, Bürgermeister von Deutsch Goritz, zum Alltag. Wenn Tomschitz einen Gehweg plant, nimmt er auch schon mal das Wort "Grean" in den Mund. Mit diesem Begriff wurde früher ein erhöhter Fußweg im Innenhof eines Bauernhofs tituliert. Der mit aus gestampftem und geglättetem Lehm angelegte Weg diente quasi als schmutzfreie Zone entlang der Hausmauer. Noch mehr steirische Mundart

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Auf Steirisch: "Firta" – für die Arbeit und auch den Kirtag

Im Bürgerservicebüro von Mureck gibt Monika Sonderegger-Lang täglich gerne Auskunft zum Geschehen in der Stadtgemeinde. Auskunft gab sie der WOCHE auch bezüglich der großen Auswahl an Mundartwörtern, die ihr im Alltag untergekommen sind. Dazu zählt auch das Wort "Firta". Dieses steht für "Vortuch" oder "Schürze". Das Kleidungsstück wurde früher von Männern und Frauen getragen und zählte auch sonntags und feiertags zur Garderobe. Noch mehr Mundart gibt es hier

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