Donauinsel Süd

Ehemals gut gehendes Wirtshaus verfällt und wurde so zum Schandfleck Bis in die 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts war der Appel ein gut gehendes Wirtshaus für Badegäste & Ausflügler ebenso wie für Trucker. Die Betreiber dürften dann Ende 90 in Pension gegangen sein und das ohne Nachfolger, woran sich leider bis Dato nichts geändert hat!? Dem vernehmen nach, ist wohl auch die Stadt als Grundeigentümer daran schuld, dass sich kein Betreiber findet, da offenbar horrende Pachten verlangt werden,...

In Erwartung eines schönen warmen Frühlings zog es mich raus auf die Insel, hier ein paar Bilder von meinem kleinen Ausflug. E. Weber

auf der Donauinsel, südlich von KW Freudenau, am 10.05.2015, 17,00 Uhr

Fast sommerliche Temperaturen ließen die Sonnenhungrigen auf die Donauinsel pilgern Bei Nachmittags-temperaturen von über 20° waren zumindest die FKK Anhänger schon in ihrem Element. Sind sie doch meist die Ersten die sich in die Sonne begeben, nicht selten sah man sie schon auf der Donauinsel oder der Dechantlacke bei grade mal 16° bis 20° und eher kühlem Wind. Was sonst Idealerweise erst im Mai stattfand fand heuer schon im März statt, so auch am wärmsten Wochenende des Jahres, das 21°...

Ich machte am 26. Juli '13 einen Frühmorgendlichen Ausflug in die Lobau, hier die Bilder davon: E. Weber www.oesterreichmagazin.at Wo: Lobau, 1220 Wien auf Karte anzeigen

Die Schwäne dürfte das Hochwasser wenig gestört haben, man hielt sich einfach im bewachsenen "neuen" Uferbereich auf und sah ob man von den Schaulustigen und / oder Helfern etwas leckeres bekam. E. Weber Wo: Wehr 2 Donauinsel, Finsterbuschstr., 1220 Wien auf Karte anzeigen

Natürlich hinterließ das Hochwasser auch auf der Donauinsel seine Spuren, hier ein kleiner "Rundblick" E. Weber Wo: Reichsbru00fccke , Reichsbru00fccke, 1220 Wien auf Karte anzeigen

Die Schwanfamilie machte auf sich aufmerksam, indem "der Mann" mein Rad angriff, als ich vorbeifahren wollte?! :-) E. Weber Wo: Donauinsel Süd, Raffinariestraße, 1220 Wien auf Karte anzeigen

Wenn man z.B. mit dem Rad am Hubertusdamm in Richtung Südteil fährt erlebt man einiges. Man wird geräuchert, angepöbelt und man fühlt sich wie am Balkan oder in der Türkei. Ohne hier ausländerfeindlich zu wirken, doch ein deutsches Wort hört man leider am linken Donauinselufer bis zumindest der Steinspornbrücke nicht. Auch auf der rechten Seite wird so manches Mal wild drauf los gegrillt, wenn auch zur Hälfte von den Wienern und man doch endlich wieder Deutsch hört. Die so genannten...