duh Niederösterreich

Das alte Postgebäude in Zwettl wies Türmchen und Verzierungen auf. In den 70er-Jahren wurde es abgerissen und ein Neubau errichtet. Fotos von einst und jetzt bitte an zwettl.red@bezirksblaetter.at senden oder im Büro am Neuen Markt 4 in Zwettl abgeben.

Auf den beiden Fotos ist die Bahnhofstraße in Zwettl abgebildet. Fotografiert wurde von der Landstraße Richtung Bahnhof. Die Aufnahme "Damals" entstand in den 1940er-Jahren. Senden auch Sie Fotos von einst und jetzt an zwettl.red@bezirksblaetter.at

Die Gerungser Straße in Zwettl im Jahr 2002. Beim Jahrhunderthochwasser hieß es auch in dieser Straße "Land unter". Das Wasser des Zwettlflusses stand an manchen Stellen bis zum oberen Rand des Straßengeländers.

Diese Aufnahme zeigt die Fabrik Kehrbach im Jahre 1912. Sie wurde 1874 gegründet und liegt in der Gemeinde Langschlag. Senden auch Sie Fotos von einst und jetzt an zwettl.red@bezirksblaetter.at oder geben Sie sie im Büro am Neuen Markt 4 in Zwettl ab.

Im Jahre 1920 war der Vitiser Hauptplatz genau so schön wie heute. Die "Skyline" hat sich jedenfalls nicht wesentlich geändert. Schicken Sie uns historische Fotos an waidhofen.red@bezirksblaetter.at

Blick von der Bruderndorfer Straße aus in Richtung Langschlag. Die Gleise der Waldviertlerbahn queren die Bundesstraße. Das ist auch heute noch der Fall. Ziegen und Kühe waren damals statt Autos auf der Straße.

1956 wurde das Fest "100 Jahre Sparkasse Zwettl" gefeiert. Die Bank hat nach wie vor ihren Sitz am selben Standort in Zwettl. Die vier Säulen am Haupteingang sind den älteren Menschen wahrscheinlich noch in Erinnerung.

Dieses Mal geht es mit "Damals und heute" nach Jagenbach. Die Landwirtschaftliche Fortbildungsschule befand sich an der Zwettler Straße. Sie wurde in den Jahren 1950 bis 1954 erbaut. Heute ist hier der Kindergarten untergebracht.

Wie sich die Infrastruktur der Stadt geändert hat, sieht man sehr gut an der Unteren Landstraße. Das Haus Untere Landstraße 52 wird auch "kleines Sgraffitohaus" genannt. Johann Badstuber betrieb dort eine Essigerzeugung.

Der Hauptplatz in Zwettl. Das Foto entstand 1972. Es wurde das bekannte Gautsch-Fest der Firma Berger-Schwarz, damals ansässig in der Schulgasse, gefeiert. Senden auch Sie Fotos von einst und jetzt an zwettl.red@bezirksblaetter.at

Die beiden Aufnahmen zeigen den Oberort von Rudmanns bei Zwettl. Das Foto "Damals" entstand um etwa 1935. Das Haus links war noch mit Schindeln gedeckt. Im Nebenhaus befand sich eine Gemischtwarenhandlung.

Das Kremser Tor ist das östliche Stadttor von Dürnstein mit einem viergeschoßigen, quadratischen Torturm aus dem 15. Jahrhundert. Die Stadtmauer führt Richtung Süden zur Donau, Richtung Norden zur Ruine. Der Turm dient heute als Wohnhaus.

Die alte Wachaustraße in Dürnstein war um 1910 stellenweise gerade so breit, um einen Pferdewagen durchzulassen. Heute fahren die Fahrzeuge auf der B3 durch den Tunnel, der nach der Sanierung seit heuer noch sicherer ist.

Das Priesterseminar in der Gerungser Straße in Zwettl stand damals noch allein an der Straße Richtung Groß Gerungs. Senden auch Sie Fotos von einst und jetzt an zwettl.red@bezirksblaetter.at oder bringen Sie sie ins Büro am Neuen Markt 4 in Zwettl.

TULLN. Bereits unsere Vorfahren haben den Zucker als wertvolle Energiequelle erkannt. Das belegen schon steinzeitliche Wandmalereien (12.000 v. Chr.). Und auch heute wird Zucker in vielen Variationen am Standort in Tulln erzeugt.

Rossatz ist die größte Marillenanbaugemeinde Österreichs. Aber nicht nur Marillen gedeihen hier prächtig, sondern Obstsorten aller Art. Besonders oft entdeckt man Gärten voll Apfelbäume, hier zu sehen mit Knospen und in voller Blüte.

Das Palais Hafnerplatz (Foto "Damals", links) wurde von Baumeister Utz junior entworfen und ist 1887/88 fertiggestellt worden. Die Sparkassengasse ist nach der alten Sparkasse benannt, die ebenfalls von Utz entworfen wurde.

Die Stuckdekoration an diesem Haus in der Unteren Landstraße stammt von J. M. Flor und wurde 1745 geschaffen. Um 1890 errichtete Johann Täuber ein Kaffeehaus, das Karl Heinz später zum "Gasthaus zu den vier Jahreszeiten" machte.

Die Ungerweggasse in Korneuburg im Februar 2003 und heute: Das ehemalige Unteroffizierswohnhaus wurde im April 2004 abgerissen, anschließend wurden die neuen Wohnungen erbaut. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die Donaustraße in Korneuburg im Frühjahr 1971 und heute: Im Hintergrund, neben dem Hochhaus, stehen damals noch die Gebäude des E-Werkes, die im Mai 1971 abgetragen wurden. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Blick vom Korneuburger Stadtturm auf den Hauptplatz: Dort ist heute eigentlich alles noch so wie damals. Nur der "Hintergrund" hat sich mittlerweile verändert. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Die beiden Bilder zeigen Kröllendorf in der Gemeinde Allhartsberg. An dieser Stelle stand früher ein Sägewerk. Sie haben auch alte Aufnahmen, dann schicken Sie uns Ihre Fotos: amstetten.red@bezirksblaetter.at HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Der Eingang zur Schiffswerft in Korneuburg: Der Torbogen und die seitlichen Gebäude wurden im Jahr 1911 errichtet. Heute beherbergen die Gebäude Büro- und Seminarräumlichkeiten. HIER geht's zurück zur Übersichtsseite!

Am Baumkirchnerring 4 befand sich die 1902 errichtete Synagoge der jüdischen Gemeinde von WN. Obwohl im Krieg nie von Bomben getroffen, wurde sie 1952/53 abgerissen. 1953/54 wurde dort das Haus des ÖGB und der AK errichtet. Im neuadaptierten Haus befindet sich jetzt das WNTV. Damals & Heute HIER gehts zurück zur Übersichtsseite