Eduard Mörike

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Poesie
Oktobermorgen ...

Im Nebel ruhet noch die Welt; noch träumen Wald und Wiesen: Bald siehst du, wenn der Schleier fällt den blauen Himmel unverstellt - Herbstkräftig die gedämpfte Welt, in warmem Golde fließt. Eduard Mörike - deutscher Lyriker (!804 - 1875)

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Denn immer, immer wieder geht die Sonne auf und wieder bringt ein Tag für uns ein Licht ....
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Zum neuen Jahr ...von Eduard Mörike

Wie heimlicher Weise ein Englein leise mit rosigen Füßen die Erde betritt; so nahte der Morgen. Jauchzt ihm, ihr Frommen, ein heilig Willkommen; ein heilig Willkommen! Herz, jauchze du mit! In Ihm sei's begonnen, der Monde und Sonnen an blauen Gezelten; des Himmels bewegt. Du, Vater, du rate! Lenke du und wende! Herr, dir in die Hände sei Anfang und Ende; sei alles gelegt! Eduard Mörike

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