einschlafen

Beiträge zum Thema einschlafen

Psychologie / Schlafstörungen
Macht Schlafmangel krank? Teil 1

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich. Viele Menschen, die schlecht schlafen (wobei „schlecht“ äußerst subjektiv ist) haben große Angst davor, dass der Schlafmangel sie krank mache. Diese Angst kann für Körper und Psyche belastender und schädlicher sein als der physiologische Schlafmangel. Auch Albträume können die Betroffenen massiv belasten und ihre Lebensqualität einschränken. Es kann sich eine...

  • Wien
  • Florian Friedrich
Schlaflosigkeit plagt viele. | Foto: Dan Race/Fotolia.com
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Wenn ich nur einschlafen könnte...

Hundemüde fällt man ins Bett, doch so sehr man auch versucht, zur Ruhe zu kommen - es ist unmöglich einzuschlafen. Licht an, Licht aus, aufstehen, etwas trinken, sich wieder niederlegen - der lästige Spießrutenlauf wiederholt sich, bis viele endlich in einen unruhigen Schlaf fallen. Experten meinen, dass man innerhalb von höchstens 45 Minuten einschlafen sollte, sonst könnte eine Schlafstörung vorliegen. Vorbeugende Maßnahmen sind das Zimmer gut zu lüften, es nicht zu überheizen und Licht- und...

  • Silvia Feffer-Holik
Wer in fremden Hotelbetten schlecht schlafen kann, sollte sich von zuhause ein eigenes Kissen mitnehmen. | Foto: vadymvdrobot/Fotolia.com

Warum wir in fremden Betten schlecht schlafen

Ungewohnte Geräusche im Hotelzimmer lassen viele in der Nacht nicht gut schlummern Das Bett im Hotelzimmer kann noch so gemütlich sein, dennoch schlafen viele die erste Nacht schlecht. Warum das so ist, haben amerikanische Forscher nun herausgefunden. Ungewohnte Geräusche machen unruhig Schuld daran ist die linke Gehirnhälfte, die fremde Umgebung setzt sie gleichsam in Alarmbereitschaft, daher wird der Schlaf unruhig. Wer dazu neigt, sollte sich ein eigenes Kissen mitnehmen, durch den gewohnten...

  • Silvia Feffer-Holik
Bereits kleine Achtsamkeitsübungen gönnen der Psyche ab und an eine Auszeit . | Foto: Archiv

Mehr Achtsamkeit hilft beim Abschalten

Ein bewusstes Wachwerden am Morgen kann die Stimmung günstig beeinflussen. Wenn der Geist nicht zur Ruhe kommt, man nicht mehr „abschalten“ kann, kann dies langfristig zu permanenter Anspannung führen. Abhilfe schaffen sogenannte „Achtsamkeitsübungen“, die das ständige Gedankenkreisen stoppen können. So hilft es etwa, morgens nach dem Aufwachen noch einige Minuten im Bett liegen zu bleiben und bewusst wach zu werden, das Bett unter sich bewusst zu spüren und auf die eigene Atmung achten....

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