Schlaflosigkeit

Beiträge zum Thema Schlaflosigkeit

Schlafstörungen / Psychotherapie
Macht Schlafmangel krank? Teil 2

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich.Wenn die Stressachse in der Nacht auf Hochtouren läuft, dann fühlen wir uns am nächsten Tag erschöpft, matt, ausgelaugt und wie gerädert. Diese Aktivierung kann, sofern sie wochen- oder monatelang andauert, zu chronischem Stress führen, was psychische und körperliche Erschöpfung tagsüber zufolge haben kann. Zudem führt chronischer Stress zu einem schlechteren...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie / Schlafstörungen
Macht Schlafmangel krank? Teil 1

Nicht der gestörte Schlaf selbst, sondern vielmehr das damit einhergehende Stresserleben birgt das Risiko für Erkrankungen in sich. Viele Menschen, die schlecht schlafen (wobei „schlecht“ äußerst subjektiv ist) haben große Angst davor, dass der Schlafmangel sie krank mache. Diese Angst kann für Körper und Psyche belastender und schädlicher sein als der physiologische Schlafmangel. Auch Albträume können die Betroffenen massiv belasten und ihre Lebensqualität einschränken. Es kann sich eine...

  • Wien
  • Florian Friedrich

Psychologie / Schlaf
Schlafstörungen: Mythen und Märchen um den Schlaf

Märchen Nummer Eins: Jeder Mensch braucht mindestens sieben bis acht Stunden Schlaf in der Nacht. Fakt: Wie viel Schlaf ein Mensch benötigt, ist sehr individuell. Manche Menschen benötigen nur vier Stunden Schlaf, andere wiederum zehn Stunden. Der Durchschnitt liegt bei sieben Stunden. Übrigens: Wenn sie sich tagsüber nach nur (durchschnittlich) sechs Stunden Schlaf munter fühlen, ist alles in Ordnung. Wie müde Sie in der Früh beim Aufstehen sind hat zudem wenig mit der Schlafdauer zu tun....

  • Wien
  • Florian Friedrich
Ein gestörter, schlechter oder mangelnder Schlaf verhindert, dass sich unsere Zellen regenerieren. | Foto: Melanie Pesendorfer
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Schlaflos in Wien?
Mehr als die Hälfte der Österreicher leiden an Schlafproblemen

Bereits mehr als die Hälfte der Österreicherinnen und Österreicher leiden an Schlafproblemen. „Die Schlafcoachin“ Melanie Pesendorfer warnt vor gesundheitlichen und gesellschaftlichen Langzeitfolgen. WIEN. Am 19. März ist World Sleeping Day. Der – 2008 von der World Association of Sleep (WASM) ins Leben gerufene – Aktionstag soll auch 2021 auf die starke Belastung der Gesellschaft durch Schlafprobleme aufmerksam machen. Schlaflosigkeit ist auch in Österreich und somit in Wien nicht erst seit...

  • Wien
  • Ernst Georg Berger
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Nachtbilder

Schlaflosigkeit hat auch etwas Gutes. Man wandelt auf dem Balkon herum und begegnet gleich mehreren solchen Schönheiten. Ich nenne sie nicht Königinnen der Nacht, weil sie ja auch tagsüber blühen - und das fast den ganzen Mai.

  • Wien
  • Favoriten
  • Elisabeth Anna Waldmann
Das Sandmännchen ist leider kein verlässlicher Partner... Schlafstörungen sind weit verbreitet. | Foto: drubig-photo - Fotolia.com
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Schlafmythen unter der Lupe

Zu einem gesunden Schlafverhalten gibt es viele Empfehlungen. Viele davon setzen Menschen, die ohnehin von Schlaflosigkeit gebeutelt sind zusätzlich unter Druck. Was stimmt tatsächlich? Sind Sie auch der Meinung, mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht zu brauchen? Irrtum! Was für den einen notwendig sein mag, muss nicht zwingend für Sie erforderlich sein. Tatsächlich ist die durchschnittliche Schlafdauer individuell verschieden und variiert zwischen 5 und 9 Stunden. Wichtiger als die Dauer ist...

  • Sylvia Neubauer
Nicht immer mützen die Kleinen so selig. | Foto: Ramona Heim - Fotolia.com
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Schlafmittel für Babys tabu

Schlaf, Kindlein schlaf! Aber bitte ohne Zuhilfenahme von Schlafmitteln. Immer mehr Eltern setzen auf schlaffördernde Medikamente, um die Kleinen ruhig zu stellen. Was Mama und Papa als letzte Notlösung erachten, hat sich als gefährlicher Trend etabliert. Ärzte raten dringend davon ab und verweisen auf mögliche gesundheitliche Folgeschäden. Die regelmäßige Gabe von Schlafmitteln belastet die kindlichen Orange. Speziell Leber und Nieren werden arg in Mitleidenschaft gezogen. Im Schlimmsten Fall...

  • Sylvia Neubauer

Natürliche Hilfe bei Unruhe und Schlaflosigkeit

Kräutertees und Bäder können wahre Wunder wirken: Bei chronischen Schlafstörungen am besten mehrere Tassen Baldriantee über den Tag verteilt trinken (stärkere Wirkung erzielt man durch Kombination mit Hopfenzapfen). Beruhigenden Effekt bei nervöser Unruhe haben auch Melisse, Lavendelblüten und Johanniskraut. Ein Spezialbad zur Schlafförderung kann man etwa mithilfe von Mandel- oder Weizenkeimöl zubereiten: Dazu 1 TL Öl pro 100 Liter Badewasser in Verbindung mit einem geeigneten „Lösungsmittel“...

  • Wien
  • Währing
  • Susanna Sklenar

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