Schlafmythen unter der Lupe

Das Sandmännchen ist leider kein verlässlicher Partner... Schlafstörungen sind weit verbreitet. | Foto: drubig-photo - Fotolia.com
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Sind Sie auch der Meinung, mindestens 8 Stunden Schlaf pro Nacht zu brauchen? Irrtum! Was für den einen notwendig sein mag, muss nicht zwingend für Sie erforderlich sein. Tatsächlich ist die durchschnittliche Schlafdauer individuell verschieden und variiert zwischen 5 und 9 Stunden. Wichtiger als die Dauer ist aber ohnehin die Schlafqualität.

Mittagsschläfchen – ja oder nein!

Wer in der Nacht endlos Schäfchen zählt, versucht den abhanden gekommenen Schlaf oft untertags auszugleichen. Keine so gute Idee. Durch den Mittagsschlaf kann kein Schlafdruck aufbaut werden. Die Folge: Sie können abends erst recht nicht einschlafen. Ein Teufelskreis.

Sport macht müde

Das stimmt, jedoch mit Einschränkung. Wer sich auspowert und meint in unmittelbarem Anschluss an das workout besser zu mützen, täuscht sich. Ebenso wie geistige Anstrengung kurbelt intensiver Sport die Körpertemperatur und die Hirnaktivität an. Beides sollte vor dem zu Bett gehen eigentlich langsam heruntergeschraubt werden. Besser: Gemütliche Spaziergänge, mindestens 2 Stunden vor der beabsichtigten Reise ins Traumland.

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