Einstundjetzt bgld

Das Gemeindeamt hat sich seit 1925 auf den ersten Blick - außer einem Zubau - nur unwesentlich verändert. Im Inneren wird großer Wert auf Service gelegt.

KEMETEN. Wo einst das alte Feuerwehrhaus, an dem der Schlauchturm aus Sicherheitsgründen bereits entfernt wurde, stand, ist heute ein Frisiersalon beheimatet, in dem "Friseur Wickerl" mit seinem kompetenten Team für individuellen Style sorgt.

PINKAFELD. Die HTL Pinkafeld feiert heuer ihr 50-jähriges Jubiläum mit einem Festakt am 23. Juni. Der Haupteingang und Vorplatz der schülermäßig größten Schule im Burgenland hat sich im Laufe der Jahrzehnte verändert. Die Busbucht sorgt für mehr Verkehrssicherheit und die Schüler entwickeln den Freibereich projektmäßig weiter.

LOIPERSDORF. 2016 baute die Oberwarter Siedlungsgenossenschaft am Standort des ehemaligen Gasthauses Ruiter im Ortszentrum sieben neue Wohnungen für 920.000 Euro. Die Mieter sind mittlerweile eingezogen. "Wir verzeichnen einen stetigen Bevölkerungszuwachs", so Bgm. Jürgen Zimara.

LUTZMANNSBURG. Der Hauptplatz ist das Zentrum der Gemeinde Lutzmannsburg. Die evangelische Kirche steht hier Mittelpunkt. Umgegen wird der Hauptplatz heute unter anderem von einigen Weinhöfen, dem Gasthof Pacher und dem Gemeindeamt. Hier geht's zurück zu Einst und Jetzt aus den Bezirken.

KITTSEE. Das Gasthaus Edelhof aus den 1960er Jahren und heute.

ZURNDORF. Die Zurndorfer Dynamitfabrik wurde 1887 von einem Herrn Schickherr errichtet. Dieser verkaufte sie an die Fa. Nobel, die in Preßburg, Csepel, sowie in St. Lambrecht Niederlassungen besaß. Das Zurndorfer Werk stellte drei Klassen von Dynamit und zwar den Einser-, Zweier-, und Dreierdynamit her und zwar aus den Grundstoffen Glyzerinöl, Schwefelsäure, gemahlenen Salpeter und Zellulose. Insgesamt waren 59 Personen beschäftigt (Quelle: Chronik Zurndorf) Heute gehört sie ehemalige...

WIESEN. Die Gründung der Ortsfeuerwehr geht auf das Jahr 1890 zurück. 1955 wird das alte Feuerwehrhaus am Hauptplatz gebaut und eröffnet. Im Laufe der Jahrzehnte wurde das Gebäude immer wieder umgebaut und vergrößert. 2012/13 entstand am Platz des alten Forsthauses das neue Feuerwehrhaus. Hier geht's zurück zu Einst und Jetzt aus den Bezirken.

STADTSCHLAINING (kv). Der Hauptplatz in Stadtschlaining bildet das Zentrum und das Herz der Gemeinde. Er hat sich in den vergangenen hundert Jahren zu einem Blickfang verwandelt. Er ist auch eine Station des "Schlaininger Geschichten Wegs".

SCHACHENDORF. Die Aussicht auf die alte Volksschule mit dem Feuerwehrhaus samt Schlauchturm und die Milchsammelstelle aus dem Jahr 1953 hat sich doch deutlich verändert. Der Straßenzug ist heute kaum noch wieder zu erkennen.

RECHNITZ. Das Gemeindehaus Rechnitz wurde bereits im Jahr 1864 erbaut. Von der Grundsubstanz hat sich das Gebäude nur wenig verändert. Vor einigen Jahren wurde es aber modernisiert und entspricht funktionell aktuellen Anforderungen.

ALTHODIS. Über viele Jahre stand an der Stelle, wo sich heute die Filialkirche zur Kreuzerhöhung befindet, ein hölzener Glockenturm. 1966 wurde der moderne Zentralbau aus Stein eingeweiht. 1988 erfolgte eine Renovierung und die Umgestaltung des Altarraumes.

Die Hauptstraße in Nickelsdorf mit Blick auf die Kirche.

LITZELSDORF. Die Dorfstraße Litzelsdorf mit Blick Richtung der Patrizius-Kapelle hat sich seit den 1950er Jahren doch etwas verändert. Damals befand sich dort noch das alte Feuerwehrhaus, wo eine Zeit lang auch das Gemeindehaus untergebracht war.

Der Platz beim Kriegerdenkmal in Dreihütten wurde vor einigen Jahren komplett neu gestaltet. Früher stand hier auch das alte Feuerwehrhaus. Die Feuerwehr hat heute im Gemeinde- und Feuerwehrhaus eine neue Heimat gefunden.

Die „Alte Post“ wurde Mitte des 19. Jhdt. als Kleinhäusler-Wohnhaus errichtet. Nach einer bewegten Geschichte beherbergt das altehrwürdige Gebäude nunmehr das Dorfcafe, Naturparkbüro Rosalia Kogelberg, Postpartnerstelle und Schmankerl-Dorfladen. Im angrenzende Generationenhaus befinden sich Vereinsräume für Jugend und Senioren, sowie das Musikerheim. Hier geht's zurück zu Einst und Jetzt aus den Bezirken.

SCHANDORF. Die Hauptstraße Schandorf (Blickrichtung oberer Bereich in Richtung Ortsende) präsentiert sich seit dem Jahr 1955 doch leicht verändert. Neue Häuser sind dazu gekommen und bestehende präsentieren sich modernisiert.

Zur bestehenden Anlage mit Kabinen und Ausschank wurde ein Jugendzentrum angebaut, welches auch von anderen Vereinen genutzt werden kann. Beim Bau hat die Jugend von Weppersdorf ca. 6000 Arbeitsstunden geleistet. Sie haben einen eigenen Raum eingerichtet, der auch gut frequentiert ist. Der Sportverein hat im Jahr 2016 mit Hilfe der Gemeinde und mit vielen freiwilligen Helfern die Kabinen, Heizung und Aussenlagen renoviert.

Der heutige Sulzer Kindergarten war einst die Volksschule. 1976 wurde die Schule in Gerersdorf eröffnet, die seitdem alle Kinder der Großgemeinde Gerersdorf-Sulz-Rehgraben besuchen. Das ehemalige Sulzer Schulgebäude wurde zum Kindergarten der Gemeinde umgebaut. Ermöglicht durch: Hier geht's zurück zu Einst und Jetzt aus den Bezirken.

GROSSPETERSDORF. Die Hauptstraße Großpetersdorf mit Blick in Richtung der Musikschule und Gasthaus Strohriegel. In den letzten Jahren entstand hier u.a. vor der Musikschule der Parkplatz vom Kindergarten, wo früher noch ein Haus stand.

UNTERWART. Um die Wende zum 20. Jahrhundert war es ein beliebtes Dorfgasthaus, heute ist der Ungarische Hof, mit dem angeschlossenen Kultur-Haus, kulturelles Zentrum einer ganzen Region. Hier steht multikulturelles Interesse im Fokus der Bevölkerung.

BADERSDORF. 1920 wurde in Badersdorf laut Gemeindechronik ein neues Schulgebäude erbaut. Doch bereits 1836 unterrichtete ein Lehrer in seinem eigenen Holzhaus. Der letzte Lehrer in Badersdorf war Franz Varga aus Schachendorf. Mit seinem Ausscheiden 1966 wurde die Volksschule Badersdorf aufgelöst. Keine Schule mehr Nach der Auflösung der Schule besuchten die Schüler aus Badersdorf zuerst die zweiklassige Volksschule in Kotezicken. Mit Beginn des Schuljahres 1973/74 wurde Badersdorf in den...

DRASSMARKT. Das Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr Draßmarkt wurde 1954 erbaut und beherbergte früher auch eine Klasse der örtlichen Volksschule. Auch Bürgermeister Anton Wiedenhofer war dort Schüler. Nichts desto trotz war das Gebäude in die Jahre gekommen und wurde daher von 1988 bis 1990 umgebaut und so den modernen Gegebenheiten angepasst. Das Haus bietet nun drei Fahrzeugstellplätze, im Obergeschoss sind die Mannschaftsräume untergebracht.