Erika Bichler

Beiträge zum Thema Erika Bichler

Hohe Ehrungen für sieben engagierte Pinzgauer

Bei einem Ehrungsfestakt des Landes in der Salzburger Resident wurden Bundes- und Landesauszeichnungen an verdiente Bürgerinnen und Bürger verliehen. PINZGAU/SALZBURG. Landeshauptmann Wilfried Haslauer unter anderem: "Wenn ich so in die Runde blicke, sehe ich Menschen, die mehr als das Übliche getan haben. Ich sehe Menschen mit Vorbildwirkung." Die geehrten Pinzgauer: Der Berufstitel Hofrat wurde an Mag. Alois Riepler aus Niedernsill verliehen. Er leitet mit viele Engagement und hoher...

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Maishofen

Franz Eder (ÖVP) unangefochten die Nummer Eins Franz Eder (ÖVP) konnte gegenüber 2009 um 7,7 % zulegen. Erika Bichler (SPÖ) brach auf 21,9 % ein und Franz Streitberger (PFM) holte exakt 9,0 % der Stimmen. Das Minus von Bichler ist mit 8,7 Prozent eklatant. Streitberger konnte ein Prozent dazugewinnen. Wahlbeteiligung: 73,5 Prozent Stimmenanteil: ÖVP 59,5 % und 12 Mandate SPÖ 25,3 % und 5 Mandate FPÖ 7,6 % und 1 Mandat PFM 7,5 % und 1 Mandat

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Richard Cervinka: "Man will mich in Maishofen nicht haben." Dort heißt es: "Es gibt ein neutrales BH-Verfahren." | Foto: Christa Nothdurfter
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Kontroverse um Schotter-Ablageplätze

Ein Unternehmer möchte auf seinen Grundstücken in Mitterhofen und Atzing sein Material lagern. MAISHOFEN (cn). Der Tiroler Richard Cervinka ist Chef der Firma HWK (Hartsteinwerk Kitzbühel GmbH.), in seinem Steinbruch wird Schotter aller Art fabriziert. Der Unternehmer besitzt in Maishofen zwei Grundstücke, in Mitterhofen und im Gewerbegebiet von Atzing. Weil Cervinka mehr Kunden im Pinzgau bzw. Salzburg beliefern möchte, hat er beantragt, auf diesen Liegenschaften je 960 m2 als Lagerplatz...

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Tapferer Patient: Lindrit (13) hat nur mehr einen Oberschenkelknochen. Der zweite wurde ihm in seiner Heimat Kosovo herausgenommen, weil der Bub an Knochenkrebs litt. Dass er trotzdem lächeln kann, liegt an seinem Großvater Dzavid Dauti, einem in Maishofe
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Für ein Leben auf zwei Beinen

Salzburger helfen: Lindrit erhält mitwachsende High-Tech-Prothese Dass Lindrit (13) lächeln kann, grenzt an ein kleines Wunder: Der Bub aus dem Kosovo hat nach einer Knochenkrebserkrankung in einem Bein keinen Oberschenkelknochen mehr. SALZBURG (sos). Lindrits Großvater ist ein Pinzgauer, zumindest fast. Denn der Gastarbeiter aus dem Kosovo hat jahrelang auf Baustellen im Pinzgau gearbeitet. Jetzt ist er in Pension und lebt in Maishofen – sehr zum Glück seines Enkelkindes. Bundesheer fliegt Bub...

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  • Stefanie Schenker

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