Felsbrocken

Beiträge zum Thema Felsbrocken

Ein Felssturz hielt Polizei und Feuerwehr in Brandenberg in Atem. | Foto: ZOOM.Tirol
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Felssturz in Brandenberg
Große Felsbrocken stürzten auf Straße

Ein Felssturz hielt die Einsatzkräfte in der Nacht auf Samstag in Brandenberg in Atem. Beim Abgang mehrerer großer Felsbrocken wurde aber niemand verletzt.  BRANDENBERG. Am 25.11.202 gegen 20.30 Uhr stürzten in Brandenberg mehrere, bis zu einem Kubikmeter große Felsbrocken aus einer Höhe von ca. 6 bis 7 Metern auf die Aschauerstraße. Die Steine wurden von der Feuerwehr Aschau entfernt und die Straße gesäubert, wobei die Straße für den Verkehr nur eingeschränkt passierbar war. Straße wieder...

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Zwei Burschen wurden bei einem Unfall in Radfeld schwer verletzt: Sie waren unbefugt mit einem Motorfahrrad unterwegs und übersahen einen Felsbrocken.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Ohne Schein
Burschen (16 und 17) stürzen auf Wiese in Radfeld vom Moped

Jugendlicher ohne Führerschein fährt mit Mitfahrer über Wiese und kollidiert mit Felsbrocken – schwer verletzt.  RADFELD. Schwere Verletzungen – das ist das Resultat einer Fahrt mit einem Moped von zwei Jugendlichen in Radfeld. Ein 17-Jähriger fuhr am Sonntag, den 23. Oktober mit einem nicht zum Verkehr zugelassenen Kleinmotorrad los. Der Bursche war damit gegen 22:30 Uhr in Radfeld auf einem Wirtschaftsweg entlang der Tiroler Straße unterwegs. Ebenfalls auf dem Moped war ein 16-Jähriger. Der...

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So sieht die Engstelle Talauswärts heute aus, auf welcher sich bis 1964 der große Stein ungefähr in der Mitte befand.  | Foto: Florian Haun
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Chronik
Höllische Gefahr durch "Großen Stein" in der Kundler Klamm

Vor 92 Jahren donnerte ein über 1500 m3 großer Felsblock in die beliebte Kundler Naturschlucht.  KUNDL (flo). Jedermann kennt die beliebte Kundler Klamm. Viele kennen auch die uralte Sage über den Wildschönauer Drachen, der angeblich einst so wild mit seinem Schwanz herumschlug, dass er die Klamm aus dem Felsen schlug. Doch ein ganz besonderes Ereignis, welches sich vor genau 92 Jahren ereignete, nämlich der Sturz des "Großen Steins", ist sogar den meisten jüngeren Kundlerinnen und Kundlern...

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Ein rund 18 cm (Druchmesser) großer Stein durchschlug am 1. Februar die Windschutzscheibe eines Pkw, der in Richtung Brandenberg unterwegs war. Die Beifahrerin wurde dabei unbestimmten Grades verletzt.  | Foto: ZOOM.Tirol
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Steinschlag
Felsbrocken durchschlug Windschutzscheibe in Brandenberg

Am 1. Februar löste sich ein Felsbrocken auf der Landesstraße Richtung Brandenberg und traf dabei die Beifahrerin eines 26-jährigen Autolenkers.  BRANDENBERG (red). Ein 26-jähriger Ungar und seine 32-Jährige Bekannte waren am 1. Februar auf der Brandenberger Landesstraße taleinwärts mit einem Pkw unterwegs. Plötzlich löste sich oberhalb der Straße ein rund 18 cm (Durchmesser) Felsbrocken und durchschlug die Windschutzscheibe. Der Stein traf die Beifahrerin, welche unbestimmten Grades verletzt...

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Johann Schmid aus Bad Häring, wohnt am ,,Brandlboden'' und bekam die Felsen auf die Terrasse gesprengt. | Foto: ZOOM.Tirol
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Vom Pölven-Steinbruch
UPDATE: Felsbrocken beim Sprengen in Wintergarten geschleudert – mit Video

Zwischenfall beim Sprengen am Pölven: Felsbrocken wurden über 500 Meter weit bis zu einem Einfamilienhaus geschleudert. Verletzt wurde niemand. BAD HÄRING (nos). Am 21. Februar wurden gegen 11:45 Uhr am Pölven in Bad Häring Sprengarbeiten durchgeführt. Dabei kam es laut Polizei zu einer fahrlässigen Gefährdung: Felsbrocken wurden durch die Explosion bis zum rund 530 Meter entfernten Einfamilienhaus von Johann Schmid am "Brandlboden" geschleudert und schlugen auf der Terrasse sowie im...

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Der Gesteinsbrocken wiegt laut Schätzungen der Feuerwehr 250 Kilogramm und misst 90 x 45 cm. | Foto: ZOOM-Tirol
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250 Kilo schwerer Felsbrocken stürzte vom Mehrnstein

BRIXLEGG. Sonntagnachmittag kam es zu einem Felssturz auf den Mehrnsteinweg in Brixlegg. Der abgestürzte Brocken wiegt nach Schätzungen der FF Brixlegg etwa 250 Kilogramm. Die Freiwillige Feuerwehr Brixlegg, die Polizei Kramsach mit Kommandant Richard Hotter, Bürgermeister Rudi Puecher und Landesgeologe Werner Thöny berieten Sonntagnachmittag beim Lokalaugenschein über eine Straßensperre und eine mögliche Hangsicherung. Vorerst wird der Mehrnsteinweg nicht gesperrt, weitere Felsabbrüche seien...

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  • Melanie Haberl

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